Auf ans Renault Optifuel Challenge Finale in Lyon

RENAULT TRUCKS OPTIFUEL CHALLENGE Am Schweizer Final im Tessin dominierte das Team vom Jurasüdfuss mit Reto Winterberger und Christian Wüthrich.

Renault Optifuel Challenge TIR transNews
Daniela Schifferle, Marketing Renault Trucks (Schweiz) AG überreicht den strahlenden Gewinnern der Schweizer Qualifikation der Renault Optifuel Challenge, Christian Wüthrich (l.) und seinem Fahrer Reto Winterberger die Siegertrophäe.

Alle zwei Jahre sucht Renault Trucks in den Ländern die wirtschaftlichsten Fahrer, die sich Mitte Oktober im internationalen Finale messen. Die Schweizer Auswahl fand Mitte Juni im Tessin statt, wo die aus den vorangegangenen drei Qualifikationen ermittelten Finalisten zusammen mit ihren Chefs gegeneinander antraten. Es waren dies die Fahrerin Manuela Ramelli mit Simon Müller von Hugelshofer Logistik AG in Frauenfeld, Fabian Roth mit Markus Lüthi von Lüthi Logistik AG in Lobsigen und Reto Winterberger mit Christian Wüthrich von Wüthrich Transporte GmbH in Pieterlen. Die Challenge bestand aus zwei Teilen. Die Praxis führte über einen vor­definierten Parcours im Tessin, den die Fahrer möglichst wirtschaftlich zurücklegen mussten. Im Theorieteil mussten die Fahrer zusammen mit ihren Chefs 50 Fragen beantworten. Als Basis für die Renault Optifuel Challenge stellte sich der Renault-­Trucks-Händler in Lamone, die Cesare Agustoni Trucks SA, zur Verfügung.

Wie die Auswertung zutage brachte, lagen alle drei Teams sehr eng beieinander. Gewonnen hat das Team vom Jurasüdfuss, mit Reto Winterberger und Christian Wüthrich. Zweite wurden Fabian Roth und Markus Lüthi aus dem Berner Seeland, vor Manuela Ramelli und Simon Müller aus der Ostschweiz. Nun gilt es für die Schweizer Gewinner, sich auf das Finale in Lyon gut vorzubereiten, denn ein Sieg in Frankreich bringt ein Preisgeld von 6000 Euro, und das Team fährt mit einem neuen Renault Trucks T nach Hause. Wir drücken schon jetzt die Daumen.

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Die Finalteilnehmer (oben von links): «Chrigu» Wüthrich, «Märku» Lüthi, «Fäbu» Roth, Simon Müller, «Manu» Ramelli. (unten von links): Hugo Solothurnmann (Trainer), Reto Winterberger (Gewinner), Iwan Reubi (Fahrbegleiter).
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