Ausgereifter Kipper für die Thomas Schuler Transporte

RENAULT TRUCKS Im Fuhrpark der Thomas Schuler Transporte in Rothenthurm neu ein Fünfachser des französischen Nutzfahrzeugherstellers. Der C520 P10x4 mit Vorlaufachse ist mit einem Rückwärtskipper von Lanz+Marti und einem Thermosilo für Belagstransporte von der Graber Baumaschinen AG für seinen Einsatz bestens gerüstet.

Thomas Schuler Transporte Renault Trucks Lanz + Marti TIR transNews
Der neue C520 P10x4 der Firma Thomas Schuler Transporte steht für seine neuen Aufgaben bereit.

Die 1971 gegründete Thomas Schuler Transporte in Rothenthurm wurde 1997 in die Geschicke von Thomas Schuler übertragen. Er führte den eingeschlagenen Weg seines Vaters konsequent fort und baute die Sparte des von ihnen gepflegten Transportwesens weiter aus. Die Thomas Schuler Transporte bietet seit jeher Dienstleistungen rund um Aushubarbeiten an. Auf den Ladeflächen der Lastwagen dominieren Erdreich, Kies, Schutt und Belag. Im Laufe der Zeit kam dann noch der Muldenservice hinzu, der heute ebenfalls ein wichtiges Standbein darstellt. Mit Kranarbeiten und einem Winterdienst erweiterte das Schwyzer Transportunternehmen seinen Wirkungskreis und konnte sich damit noch breiter aufstellen.

Die Flotte des Familienunternehmens setzt sich heute aus zehn schweren Nutzfahrzeugen zusammen. Den ersten Renault Trucks erwarb Thomas Schuler vor knapp drei Jahren. Zum neuen, zweiten Fahrzeug der Marke meint Thomas Schuler: «Mit ihm habe ich ein ausgereiftes Fahrzeug, da stimmt nun wirklich alles.» Dabei nennt er vor allem die geräumige Kabine, die mit ihren einmaligen Sichtverhältnissen einen Sicherheitsaspekt einbringe, der gerade in seinem Einsatzgebiet nicht zu unterschätzen sei.

Geographisch erstreckt sich das Wirkungsfeld der Thomas Schuler Transporte auf die Kantone Schwyz, Zug, Luzern, Zürich und St. Gallen. Dort kann man fortan auch den neuen C520 P10×4 antreffen. Für seinen Einsatz auf schwierigem Untergrund ist die Hinterachse doppelt übersetzt und der Fünfachser kann auf ein Kriechgang-Getriebe zugreifen. Vier LED-Arbeitsleuchten, seitlich und hinten angebracht, erhellen die Situation, wenn es im Einsatz von den Lichtverhältnissen her kritisch wird.

Keine Bieridee: weniger CO2 Dank CNG-Trucks

ERDGASFAHREN Mit Biogas betriebene CNG-Fahrzeuge ermöglichen schon heute eine nahezu CO2-neutrale Mobilität. Das enorme Potenzial der erneuerbaren Energie, die durch die Vergärung von organischen Reststoffen wie Grüngut oder Klärschlamm entsteht, demonstrieren eindrückliche Zahlen aus den USA.

CNG-Trucks Anheuser-Busch TIR transNews
Schon seit 2015 setzt die US-Grossbrauerei Anheuser-Busch im Logistikbereich auf mit Biogas betriebene CNG-Trucks.

Seit 2014 liefert die Brauerei Anheuser-Busch «Budweiser», «Beck’s» und «Corona» mit CNG-Trucks statt mit Diesel-Trucks aus. Durch die Umstellung der LKW-Antriebe auf Biogas lassen sich die Emissionen um mehr als 70 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Diesel-Trucks senken. Nun baut Anheuser-Busch seine CNG-Flotte in Houston (Texas) und St. Louis (Missouri) weiter aus.

Die insgesamt 320 CNG-Trucks der US-Grossbrauerei legen jedes Jahr mehr als 13,7 Millionen Kilometer zurück. Das entspricht 18 Fahrten zum Mond und zurück. Auf diesem Weg lässt sich enorm viel CO2 vermeiden: Die Einsparung entspricht etwa dem Ausstoss von 66’000 Personenwagen mit Benzin- und Dieselmotoren! Um der Atmosphäre die gleiche Menge CO2 zu entziehen, müsste man einen Wald mit mehr als acht Millionen Bäumen pflanzen.

Die Schweizer Gasversorger zählen zu den Pionieren in der Produktion von Biogas: 1997 gelang es in Samstagern ZH, weltweit erstmals Biogas ins Erdgasnetz einzuspeisen. Dem CNG, das an Schweizer Zapfsäulen getankt werden kann, sind schon heute durchschnittlich 23,6 Prozent Biogas beigemischt. Dieser Anteil soll in den nächsten Jahren kontinuierlich erhöht werden und bereits 2023 bei 30 Prozent Biogas liegen.

Kerstner ist Iveco Premium Partner

FAHRZEUGBAU Mit der Zertifizierung von Kerstner als Premium Partner bescheinigt Iveco damit die herausragende Produktqualität und den kundenorientierten Service des Spezialisten für Kastenwagen-Kühlausbauten.

Kerstner Iveco Daily TIR transNews
Nach einem umfangreichen Zertifizierungs- und Auditprozess hat Iveco den Kühlausbauspezialisten Kerstner in den exklusiven Kreis seiner Premium Partner aufgenommen.

Premium Partner ist die höchste von drei Partner-Stufen bei Iveco. „Mit der Zertifizierung als Premium Partner bestätigen wir nicht nur die Kompetenz und Qualität von Kerstner auf dem Feld der Iveco Daily Kühlausbauten, sondern bescheinigen auch einen kundenorientierten Service“, betont Christian Sulser, Vorstand Vertrieb und Marketing bei der Iveco Magirus AG. „Die Kunden profitieren so von zertifizierter und mehrfach überprüfter Markenqualität.“ Darüber hinaus gestaltet Iveco mit seinen Premium Partner exklusive gemeinsame Messeauftritte und Vertriebsaktionen. Kerstner ist aktuell der einzige Premium Partner im Segment der Kühlausbauten für Kastenwagen. Der Iveco Daily mit Kühlausbau ist sowohl in der Frischdienst-Version wie auch in der Ausführung für den Tiefkühl-Einsatz im Einrechnungsgeschäft direkt bei den Iveco-Händlern erhältlich.

Bei der Konstruktion und Entwicklung arbeitet der Aufbauer eng mit den Fahrzeugehrstellern zusammen. Alle Kastenwagen-Kühlausbauten sind exakt an die Karosserie des Basisfahrzeugs angepasst. Dadurch ergibt sich eine maximale Laderaum-Kapazität bei hervorragenden Isolierwerten von unter 0,4 W/m²K. Zudem sorgt das niedrige Eigengewicht des Ausbaus für höchstmögliche Nutzlastreserven. Für alle Kastenwagen-Kühlausbauten sind zahlreiche Zusatz-Ausstattungen sowie Ladungs-Sicherungs-Zubehör erhältlich. Als einziger Kühlausbau-Spezialist liefert Kerstner auch das passende Kühlaggregat aus einer Hand. Seine Kühlmaschinen sind in verschiedenen Leistungsklassen sowohl mit elektrischem wie auch mit mechanischem Antrieb erhältlich.

Kerstner ist ein Tochterunternehmen der französischen Lamberet Gruppe. Seit 1983 entwickelt und produziert Kerstner seine Kühlanlagen sowie Aus- und Aufbauten für Transporter und Lieferwagen fast aller europäischen Hersteller im hessischen Gross-Rohrheim (D).

Gudrun Winner-Athens zieht in den Logistik-Olymp ein

LOGISTICS HALL OF FAME Die Geschäftsführende Gesellschafterin der Spedition Winner und langjährige Verwaltungsratsvorsitzende der Kombiverkehr gilt in Deutschland und Europa als Wegbereiterin für den Kombinierten Verkehr Strasse-Schiene.

Gudrun Winner-Athens Logistics Hall of Fame TIR transNews
Gudrun Winner-Athens wird als Wegbereiterin des Kombinierten Verkehrs in die Ruhmeshalle der Logistik aufgenommen. (Foto: Thomas Willemsen, LHOF)

„Gudrun Winner-Athens hat massgeblich zum Bedeutungszuwachs sowie zur Internationalisierung des Kombinierten Verkehrs auf der Schiene beigetragen und ist eine gefragte Expertin in Sachen Strasse-Schiene-Kombination. Mit ihrem Einzug in die Logistics Hall of Fame würdigt die internationale Jury ihr kontinuierliches Engagement für einen umweltfreundlicheren Güterverkehr“, begründet Anita Würmser, geschäftsführende Jury-Vorsitzende der Logistics Hall of Fame, die Entscheidung der Expertenjury, der 70 bekannte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien in 13 Nationen angehören.

Gudrun Winner-Athens berufliches Leben ist eng verbunden mit der Geschichte des Kombinierten Verkehrs. Um die Verlagerung von der Strasse auf die Schiene voranzubringen, engagiert sich die Unternehmerin seit den 90er Jahren auf der politischen Bühne für harmonisierte Eisenbahnmärkte in der EU. Sie kämpft dafür, die Wirtschaftlichkeit und Attraktivität der Leistungsangebote zu verbessern, um den nationalen und internationalen Verkehr weiter auszubauen und den Stellenwert des Kombinierten Verkehrs nachhaltig zu festigen. Unter ihrer Führung entwickelte sich die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG zu Europas Marktführer im Kombinierten Verkehr Strasse-Schiene.

Offiziell in die Logistics Hall of Fame aufgenommen wird Gudrun Winner-Athens im Rahmen eines Gala-Empfangs am 3. Dezember in Berlin.

Olaf Schabirosky Hermes Logistics Hall of Fame TIR transNews
Der Traton Logistics Leader of the Year Award 2020 geht an den CEO von Hermes Germany, Olaf Schabirosky. (Foto: Hendrik Lueders, LHOF)

Olaf Schabirosky wird Traton Logistics Leader of the Year 2020
Im Rahmen des Empfangs wird auch der Traton Logistics Leader of the Year Award vergeben. Er geht an Olaf Schabirosky, den CEO von Hermes Germany. Der gebürtige Hamburger wird als „Modernisierer und Change Manager“ geehrt, der dem Paketdienstleister dank des konsequenten Ausbaus der Infrastruktur und der letzten Meile sowie innovativen Digitalisierungsprojekten zu einem Gruppen-Umsatzplus von 9,0 Prozent im vergangenen Geschäftsjahr verhelfen konnte. Von seinen Massnahmen profitierte das zur Otto Group gehörende Unternehmen mit seinen rund 5000 Mitarbeitern auch während der Lockdown-Phase 2020. Das Logistiknetz versagte zu keiner Zeit. Trotz eines Volumenanstiegs von etwa 40 Prozent im April konnte Hermes eine gleichbleibend hohe Zustellqualität gewährleisten: Mehr als 90 Prozent aller Sendungen wurden am nächsten Tag zugestellt. Und dank der Digitalisierungsoffensive konnte eine Task Force um den 52-jährigen Manager binnen 48 Stunden eine digitale Lösung zur kontaktlosen Zustellung erarbeiten und umsetzen.

Mit diesem Preis zeichnet die Organisation die Taktgeber und Zukunftsmacher der Logistik aus. Geehrt werden UnternehmerInnen und ManagerInnen aus der Transport- und Logistikbranche, die sich aktuell besonders erfolgreich für ihre Unternehmen eingesetzt oder einen richtungsweisenden Impuls gesetzt haben. Im Vordergrund stehen Aktualität und der Nutzen für das Unternehmen sowie Innovationskraft, Nachhaltigkeit und unternehmerischer Wandel. Die Auszeichnung wird von der Logistics Hall of Fame verliehen und von der Traton SE gestiftet.
Entscheidend für eine Aufnahme als Mitglied in die Logistics Hall of Fame ist hingegen, dass eine Leistung nicht nur für ein einzelnes Unternehmen von Vorteil ist, sondern die Logistik über die Grenzen der eigenen Organisation hinaus massgeblich und dauerhaft vorangebracht hat oder zum Branchenstandard geworden ist. Bisher schafften es 36 LogistikerInnen in die internationale Ruhmeshalle.

Die Ruhmeshalle ist jederzeit kostenlos unter www.logisticshalloffame.net zugänglich und bietet Informationen und Bilder über die logistischen Meilensteine und ihre Macher.

Digitale IAA 2020 von Volkswagen Nutzfahrzeuge

VOLKSWAGEN NUTZFAHRZEUGE Obwohl in diesem Jahr die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover abgesagt wurde, kann der Messestand von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) besucht werden - und zwar seit dem 23. September virtuell als Web-Messe. Highlight ist der neue Caddy in allen Varianten von Cargo bis Style.

IAA 2020 Volkswagen Nutzfahrzeuge Caddy TIR transNews
Heinz-Jürgen Löw, Vorstand für Vertrieb und Marketing von VWN: „Wir haben unseren Messestand der IAA 2020 kurzerhand digitalisiert.“

Über den Stand von Volkswagen Nutzfahrzeuge schlendern, den neuen Caddy und die weiteren Modelle der Marke von allen Seiten betrachten, informative Gespräche führen und technische Details erfahren. Was zuletzt mit einem Besuch der Messe verbunden war, ist 2020 zum ersten Mal per Mausklick möglich. Alle für die IAA Nutzfahrzeuge geplanten Fahrzeuge sowie der Messestand wurden für das 360° Erlebnis digital aufbereitet und vermitteln das Gefühl physisch auf der Messe zu sein.

Heinz-Jürgen Löw, Vorstand für Vertrieb und Marketing von VWN: «Für alle, die sich wie wir schon auf die Messe gefreut hatten, haben wir uns in diesem besonderen Jahr eine Alternative überlegt – und unseren Messestand kurzerhand digitalisiert. Hier finden Sie vielfältige, virtuelle Angebote – wie z.B. von unseren Experten kommentierte Filme zu den aktuellen Highlights, 3D-Modelle unserer Fahrzeuge oder die Vorstellung unserer We Connect Dienste. Natürlich stehen ihnen unsere Spezialisten bei jeder Frage über diverse digitale Kanäle Rede und Antwort. So können Sie sich auch live per Video beraten lassen.»

VWN Caddy 5 Schweiz TIR transNews
Der Modulare Querbaukasten (MQB) macht es möglich, dass neue Highend-Technologien in den neuen Caddy Einzug halten. An der IAA 2020 wäre er der Star von VWN gewesen.

Im Mittelpunkt steht natürlich die Produktneuheit des Jahres 2020 der Nutzfahrzeug-Spezialisten aus Hannover: „Wir präsentieren ihnen alle Modelle des neuen Caddy – von Cargo bis Style. Alle mit volldigitalem Innovision Cockpit, voll vernetzt dank We Connect und neuem Design. Der Caddy überzeugt ausserdem mit vielen analogen Extras, wie dem grossen Panoramadach und herausnehmbaren Einzelsitzen in der dritten Sitzreihe. Auch beim Caddy Cargo gibt es Neues: optionale, verblechte Heckflügeltüren, eine breitere Schiebetür – durch die beim Caddy Maxi eine Euro-Palette passt – und einen überarbeiteten Fahrerarbeitsplatz mit AGR ergo-Sitzen.“ Zudem am Stand zu erleben: der neue Caddy erstmals auch als Kühl- oder Servicefahrzeug mit Werkstattausbau. Mit Kipper, Pritsche und einem elektrischen Rettungswagen zeigt VWN ausserdem spannende Lösungen für den e-Crafter.

Alle digitalen Besucher haben die Möglichkeit, an einer geführten Tour über den Messestand teilzunehmen, können diesen aber auch individuell entdecken: Das Anklicken integrierter Zusatzfeatures und bedienbarer Exponate mit der Möglichkeit, den neuen Caddy in anderen Farben oder mit anderen Felgen auszustatten, machen die Ausstellung interaktiv.

Hier geht es zur Web-Messe von VWN.

Renault Trucks T520 T4×2: Ein stimmiges Gesamtpaket

SCHUMACHER TRANSPORTE + BITUMEN AG Erstmals hat das Familienunternehmen in Brig-Glis eine Sattelzugmaschine der Marke Renault Trucks angeschafft und damit fast schon mit einer alten Tradition gebrochen.

Renault Trucks T520 Schumacher Transporte + Bitumen AG TIR transNews
Chauffeur Maurizio Lecchi (rechts) freut sich sichtlich über sein neues Arbeitsgerät, den T520. Luca Simone, Verkaufsberater bei V.I. Véhicules Industriels S.A., wünscht ihm gute Fahrt.

Gegründet wurde das Unternehmen von Andre Schumacher. Er bewegte Baumaterial und setzte auf diesem Weg seinen Schwerpunkt auf Bitumen. 1999 fasste er den Entschluss, in den Ruhestand zu treten. Bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger traf er auf Roland Karlen, der zu diesem Zeitpunkt schon selber eine Einzelfirma betrieb und sich ebenfalls auf den Transport von Baumaterial spezialisiert hatte. Am 1. Februar 2000 ging die Schumacher AG an Roland Karlen über. Nach dem plötzlichen Tod von Roland Karlen vor zwei Jahren übernahm sein Sohn Michael die Geschäftsführung, die Leitung der Administration liegt in der Verantwortung seiner Mutter Silvia Karlen.

Aktionsradius erweitert, Firmengrösse überschaubar gelassen

Während Andre Schumacher sein Tätigkeitsgebiet ausschliesslich auf das Wallis beschränkt hatte, dehnte die Familie Karlen ihren Aktionsradius auf die ganze Schweiz aus. Das zeigt sich in erster Linie an der – für schweizerische Verhältnisse – überdurchschnittlichen Jahreslaufleistung der Fahrzeuge, die bei 100’000 Kilometer liegt; wobei sich hier auch noch die regelmässigen Fahrten nach Italien bemerkbar machen.

Im Fuhrpark der Schumacher Transporte + Bitumen AG befinden sich vier Sattelschlepper und ein Spritzlastwagen für Bitumen im Strassenbau. Vier Tank- und zwei Silo-Auflieger werden zur Beförderung der speziellen Fracht eingesetzt.

«Wir haben nicht die Absicht, zu einem unüberschaubaren Gebilde anzuwachsen», stellt Michael Karlen klar.

Die Dienstleistungen erstrecken sich vom Verkauf von bituminösen Produkten für den Strassenbau und für die Dachbahnindustrie über den Transport von Bitumen. Bei Vorbehandlungen von Belagsoberflächen im Asphaltstrassenbau ist das Unternehmen im Oberwallis die erste Adresse. Aufgrund der jahrzehntelangen Erfahrung bietet die Schumacher Transporte + Bitumen AG aber auch eine technische Beratung für den bituminösen Strassenbau an.

Renault Trucks T520 Schumacher Transporte + Bitumen AG TIR transNews
Die speziell kreierte Plakette weist auf das spezielle Truckstyling-Paket dieses T520 T4x2 High hin.

T520 als «Zückerli» für den Chauffeur

Dass die Schumacher Transporte + Bitumen AG nun erstmals einen LKW von Renault Trucks in die Flotte aufgenommen hat, erklärt Michael Karlen mit den Worten: «Der Verkäufer von Renault Trucks hat mir ein derart stimmiges Gesamtpaket vorgelegt, dass ich gar nicht ‹nein› sagen konnte. Die gute Beratung hat mich dazu bewogen, den Versuch mit Renault Trucks zu wagen und ich kann bis jetzt überhaupt nichts Negatives finden.»

Der Neue, ein T520 T4×2 High mit der geräumigen Kabine, sticht denn auch sofort ins Auge. Das Truckstyling-Paket «Visa» setzt sich aus Seitenschürzen, Frontspoiler, Lampenbügel mit LED-Scheinwerfern und Drehlichtern zusammen. Die Lederausstattung der Kabine in der Berliet-Ausführung wirkt überaus edel. «Das war bewusst ein Zückerli für den Chauffeur», lässt Michael Karlen durchblicken.

Renault Trucks T520 Schumacher Transporte + Bitumen AG TIR transNews
Das Berliet-Interieur überzeugt durch die tolle Lederausstattung und die vielen Extras.

10’000 Arbeitsschutz-Artikel bequem einkaufen

MEWA Im frisch gedruckten Katalog präsentiert MEWA eine topaktuelle Auswahl an hochwertiger Arbeitskleidung und Arbeitsschutz-Artikeln. Für bequemes Einkaufen sorgt der Online-Shop «buy4work.mewa.ch».

Cover MEWA Katalog Arbeitsschutz TIR transNews
Mit diesen Arbeitsschutz-Kaufartikeln ergänzt der Textil-Dienstleister sein Mietservice-Angebot.

Der Markenkatalog 2020/21 bietet auf 272 Seiten die passende Ausrüstung für jede Arbeitssituation: für drinnen und draussen – bei Tag und bei Nacht – gegen Hitze, Kälte und Regen. Zum Portfolio gehören Sicherheitsschuhe, Arbeitshandschuhe, Schutzkleidung sowie Artikel für den Augen-, Gehör-, Kopf- und Atemschutz. Auch Poloshirts, Hemden, Softshell- und Wetterschutzjacken sind bestellbar.

Neu im Sortiment sind u. a. Sicherheitsschuhe von Steitz Secura mit individuellem Dämpfungssystem und Montagehandschuhe von Wonder Grip. Auch bei der Eigenmarke Korsar gibt es einige Neuentwicklungen zu entdecken. Die Top-Marken Elten, Ansell und Hakro sind mit bewährten und neuen Produkten vertreten.

Als kompetenter Partner in Sachen Arbeitsschutz berät MEWA bei der Auswahl passender Produkte wie dem optimalen Sicherheitsschuh oder dem richtigen Arbeitshandschuh. Auch bei den Themen Hautschutz und Atemschutz teilen die Experten ihr Wissen. Der 24-Stunden-Lieferservice und kostenlose Retouren runden das Angebot ab. Auf Wunsch können die Produkte mit Logos bedruckt oder bestickt werden.

Alle Artikel sind auch im frisch relaunchten Online-Shop unter «buy4work.mewa.ch» erhältlich. Intelligente Filter sorgen dafür, dass der passende Artikel schnell gefunden wird. Lieblingsprodukte können in einer persönlichen Liste gespeichert werden. Ausführliche Produktdetails und Informationen zu den Schutzklassen helfen bei der Kaufentscheidung.

Vorverkauf des neuen Caddy gestartet

VOLKSWAGEN NUTZFAHRZEUGE Der Vorverkauf des neuen Caddy von VW Nutzfahrzeuge geht in der Schweiz endlich los. Zunächst sind die neuen Caddy mit kurzem Radstand und Dieselmotoren erhältlich. Die Auslieferung an die ersten Schweizer Kunden ist auf Anfang nächsten Jahres geplant.

VWN neuen Caddy 5 Schweiz TIR transNews
Der Modulare Querbaukasten (MQB) macht es möglich, dass neue Highend-Technologien in den neuen Caddy Einzug halten.

Über drei Millionen Exemplare des Caddy baute Volkswagen in über 40 Jahren. Und jetzt können die ersten Varianten des neuen Caddy erstmals auch in der Schweiz bestellt werden. Beim Verkaufsstart der fünften Generation sind mit 75, 102 oder 122 PS drei TDI-Diesel-Aggregate im Angebot. Der stärkste Dieselmotor ist auch mit DSG-Automatik oder 4Motion lieferbar. Der 1,5-Liter-Benzinmotor mit 115 PS folgt im nächsten Jahr. Zur Wahl stehen ab Verkaufsstart sowohl die Cargo- wie auch die Personenwagen- Ausführung. Sukzessive kommen in den nächsten Wochen und Monaten noch weitere Modellvarianten hinzu.

Jedes Detail wurde von Grund auf neu konzipiert. Denn erstmals basiert der Bestseller auf dem Modularen Querbaukasten (MQB), dank dessen neue Highend-Technologien Einzug in die Baureihe halten: Assistenzsysteme erhöhen die Sicherheit und den Komfort; vernetzte Infotainment- und digitalisierte Bediensysteme machen den Caddy zum Smartphone auf Rädern; das neue Twindosing lässt die Turbodieselmotoren so sauber werden wie nie zuvor. Dafür bedient sich der Caddy an Technologien des neuen Golf der aktuell achten Generation.

VWN neuen Caddy 5 Schweiz TIR transNews
Dank neuem Twindosing sind die neuen Turbodieselmotoren so sauber wie nie zuvor.

Auch optisch ist die Umstellung auf den MQB durch die dynamischeren Proportionen sichtbar – und messbar: Der cw-Wert konnte von 0,33 auf nun 0,30 gesenkt werden – Benchmark in diesem Fahrzeug-Segment. Im Hinblick auf Technik und Ausstattung zeichnet sich das Exterieur des bis zu siebensitzigen Caddy durch zahlreiche neue Features aus: Dazu gehören
optional die elektrischen Zuziehhilfen für die Schiebetüren und die Heckklappe sowie ein mit 1,4 m² Glasfläche besonders grosses Panoramadach über der ersten und zweiten Sitzreihe. Ebenfalls neu: bis zu 18 Zoll grosse Leichtmetallräder sowie neue LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten.

VWN neuen Caddy 5 Schweiz TIR transNews
Digital und vernetzt: Neues «Innovision Cockpit» macht den Caddy zum Smartphone auf Rädern.

Erstmals an Bord: das schlüssellose Start- und Schliess-System Keyless Access (kurz Kessy) und das sogenannte «Digital Cockpit». Innen kommen weitere neue Hightech-Lösungen zum Zuge und es hat deutlich mehr Platz im kurzen Caddy: Denn Länge und Radstand des Fahrzeugs sind gewachsen. Komplett neu entwickelt wurde die Architektur der Anzeigen- und Bedienelemente: Die interaktiven Schnittstellen zum Fahrer und Beifahrer bilden das neue Digital Cockpit (optional volldigitale Instrumente) sowie die zwischen 6,5 und 10,0 Zoll grossen Radio- und Infotainmentsysteme. In der Fusion aus Digital Cockpit und Top-Navigationssystem entsteht dabei eine neue digitale Landschaft: das «Innovision Cockpit». Über eine integrierte eSIM kann auf mobile Online-Dienste und Funktionen von «We Connect Plus» zugegriffen werden. Der neue Caddy ist somit «always on».

Das Einstiegsmodell des Caddy Cargo mit kurzem Radstand und 2.0-TDI-Dieselmotor mit 75 PS, 6-Gang-Handschaltung mit Frontantrieb gibt es 22’262 Franken (inkl. MwSt.). Anfang nächsten Jahres folgen weitere Schweizer Sondermodelle zu (gemäss Amag) „sehr attraktiven Preisen“.

Virtuelle Messe für Transport und Logistik von Trimble

TRIMBLE TRANSPORT LIVE Am Donnerstag, den 24. September 2020, kann jeder, der sich für Transportautomatisierung interessiert, die neuesten Lösungen und Innovationen von Trimble Transport & Logistics live erfahren. Auf trimbletransport.live/de werden an einem Tag die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet gezeigt. Die freie Messe hat einen interaktiven Charakter mit Online-Präsentationen, die mehrmals am Tag live wiederholt werden.

Trimble Transport Live_2020 TIR transNews
Die freie Messe von Trimble hat einen interaktiven Charakter mit Online-Präsentationen, die mehrmals am Tag live wiederholt werden. Der Teilnehmer kann sein eigenes Programm zusammenstellen und verpasst währenddessen nichts.

Während der Veranstaltung werden zehn verschiedene Präsentationen angeboten, die alle 20 Minuten von vorn starten. Hier können Teilnehmer die neuesten Innovationen in den Bereichen Bordcomputer, Dokumentenmanagement, Business Intelligence, Tacho-Management und Video Intelligence kennenlernen. Experten teilen ihr Wissen über Fahrstilanalyse und -coaching, intelligentere Zusammenarbeit mit Subunternehmern, effizientere Urlaubsplanung und Automatisierung von Lohn- und Kostenberechnungen. Alle Präsentationen konzentrieren sich auf die praktische Anwendung, wobei die Trimble-Lösungen im Mittelpunkt stehen.

Die Messe wird live von der Event-Website übertragen. Während der Veranstaltung werden die Teilnehmer das aktuelle Programm mit den Präsentationen sehen, die gerade stattfinden. Wie auf einer physischen Messe können sich Besucher umsehen, und wenn sie eine interessante Präsentation entdecken, sofort daran teilnehmen. Aufkommende Fragen können während der Präsentation gestellt werden und die Antworten dazu erhält der Teilnehmer unverzüglich. Für spezifische Informationen wie Broschüren oder Terminvereinbarungen mit Trimble-Experten gibt es den virtuellen Ausstellungsempfang, an dem ein Trimble Mitarbeiter den ganzen Tag zur Verfügung stehen wird.

Weitere Informationen gibt es hier.

Erste Recycling-Anlage für Lithiumbatterien in Betrieb

KYBURZ SWITZERLAND AG Das Zürcher Unternehmen hat für das Recycling der eigenen Lithiumbatterien eine Inhouse-Anlage in Betrieb genommen – die erste dieser Art in der Schweiz. Das in Zusammenarbeit mit der Empa entwickelte Recycling-Verfahren ist umweltschonend und bietet Potenzial über die eigene Produktion hinaus.

Die elektrischen Dreiradroller von Kyburz sind rund um die Welt im Einsatz, auch bei der Schweizerischen Post. Bisher wurden die Lithiumbatterien der Fahrzeuge extern recycelt, wobei die gängigen Verfahren aus Sicht des Unternehmens zu wenig nachhaltig sind. Die Batterien werden geschreddert und danach entweder eingeschmolzen oder mit Chemikalien behandelt. Beides verbraucht viel Energie – und während beim heissen Verfahren (Pyrometallurgie) wertvolle Rohstoffe verlorengehen, belastet das kalte Verfahren (Hydrometallurgie) die Umwelt.

Kyburz suchte eine Alternative: «Unser Ziel war es, einen Recycling-Prozess zu entwickeln, der effizient, umweltschonend und sicher ist», sagt der Projektverantwortliche Olivier Groux. Der gelernte Chemielaborant hat im Rahmen seines Bachelor-Studiums Umweltingenieurwesen an der ZHAW einen Weg gesucht, wie sich Lithiumionenbatterien nachhaltig recyclen lassen. «Ich dachte mir: Wenn Batterien aus verschiedenen Materialien zusammengebaut werden, so muss es doch möglich sein, diese auch wieder zu trennen.»

Groux leistete mit seiner Bachelorarbeit Pionierarbeit und entwickelte ein völlig neues Verfahren: Durch optimales Entladen, eine sorgfältige Zellenzerlegung und eine Aufreinigung mittels Wasser lassen sich Lithiumeisenphosphat-Batterien (LFP) nachhaltig recyclen – ohne jeglichen Einsatz von Chemikalien.

Kyburz-Geschäftsführer Martin Kyburz überzeugte die Idee und so stellte er Olivier Groux ein. «Wir legen grossen Wert auf Nachhaltigkeit und suchen nach Wegen, wie wir die Ideen der Circular Economy in unserem Betrieb umsetzen können. Die am 4. September in Betrieb genommene Inhouse-Anlage für das Recycling unserer Akkus ist ein grosser Schritt in diese Richtung», so Martin Kyburz.

Kyburz Switzerland Australien TIR transNews
Kyburz-Zustellfahrzeuge stehen täglich bei Postbetrieben vieler Länder im Einsatz.

Die Grundlagen für den Aufbau der Inhouse-Recycling-Anlage entwickelte Groux in enger Zusammenarbeit mit Marcel Gauch, Lorena Toledo und Rolf Widmer von der Empa St. Gallen. Die Erkenntnisse aus dem Projekt fasste das Projektteam in einem Forschungspapier zusammen, das anlässlich des World Resources Forum mit dem ersten Preis prämiert wurde.

Langfristiges Ziel ist eine Produktionsanlage, die alle von Kyburz je verbauten LiFePO4-Batterien wieder zurück in die Ausgangsstoffe zerlegen kann. In der ersten Ausbaustufe sollen rund 4000 Zellen pro Jahr verarbeitet werden. Im Endausbau wird die Anlage eine Kapazität von bis zu 24’000 Zellen pro Jahr erreichen, was der Jahresproduktion von 3000 Fahrzeugen entspricht.

Kyburz sieht in der Recycling-Anlage grosses Potenzial, auch weil das Anwendungsgebiet über die eigene Produktion hinausreicht. Das Verfahren lasse sich 1:1 auf einen Grossteil der Akkus übertragen, die bei Hausspeichern zum Einsatz kommen. Unter Verwendung von bestimmten Chemikalien eignet sich der Verarbeitungsprozess auch für das Recycling anderer Lithiumbatterietypen, wie zum Beispiel Lithium-Nickel-Cobalt-Mangan-Batterien (NMC) oder Lithium-Nickel-Cobalt-Aluminium-Batterien (NCA). Diese werden in den meisten E-Fahrzeugen eingesetzt – von Autos über Velos bis hin zu Rollern und Trottinett.

Wie die Anlage funktioniert, erklären die Videos oben und unten.

Hess lighTram 25 DC in Lausanne im Einsatz

TROLLEYBUSSE Länger, grösser, leistungsfähiger und umweltfreundlicher als seine Vorgänger: Seit dem 3. August 2020 bedient der Doppelgelenk-Trolleybus lighTram 25 DC die Linie 9 der tl (Transports publics de la région lausannoise).

Das für Lausanne neue lighTram ist ein Doppelgelenk-Trolleybus, 25 Meter lang und bietet Platz für insgesamt 213 Passagiere. Das Fahrzeug aus Schweizer Produktion ist zu 100 Prozent elektrisch angetrieben und bietet dank Klimatisierung einen angenehmen Fahrkomfort für Fahrgäste und Fahrpersonal. Der Trolley bietet ebenen Zugang für Spaziergänger, Kinder und Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Kleines Detail: Die sonst üblichen Spiegel wurden durch zehn Kameras ersetzt, wodurch der Bus weniger breit ist und den Fahrern bei Nacht eine bessere Sicht garantiert. Die Linie 9 der tl verkehrt zwischen Lutry und Prilly und wird jährlich von rund 6 Millionen Passagiere genutzt.

Hersteller Hess bietet eine Vielfalt an elektrischen Systemen für seine Busse an.

Konsequente Neuausrichtung fordert hohen Preis

MAN TRUCK & BUS Der Vorstand der MAN SE und der MAN Truck & Bus SE informierte am 11. September den Gesamtbetriebsrat über die Pläne der umfassenden Neuaufstellung des Unternehmens. Ziel der konsequenten Neuausrichtung sei, MAN Truck & Bus deutlich digitaler, automatisierter und nachhaltig profitabel zu machen.

MAN Truck & Bus SE Palette Neuausrichtung TIR transNews
Europas grosser Nutzfahrzeughersteller MAN Truck & Bus steuert mit seiner Neuausrichtung entschlossen Richtung Zukunft.

Die Nutzfahrzeugbranche befindet sich im Umbruch. Auch MAN vollzieht eine grundlegende Transformation. Ab Mitte des Jahrzehnts soll MAN zu den führenden Nutzfahrzeugherstellern im Bereich Elektro- und Wasserstoffantriebe zählen. Treiber dieser Neuausrichtung sind die verschärften CO2-Regularien der EU, aber auch die sich abzeichnenden künftigen Anforderungen des Marktes.

In einer Mitteilung schreibt MAN, dass „auf Basis heutiger Technologien und Strukturen ein erfolgreiches Geschäftsmodell bereits in wenigen Jahren kaum mehr möglich sein wird“. Um jedoch weiter in die Zukunftsfelder alternative Antriebe, Digitalisierung und Automatisierung investieren zu können, müsse MAN zunächst einen umfassenden Restrukturierungsprozess durchlaufen. Ziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Ertragslage. Die Corona-Krise hatte die ohnehin angespannte Ertragssituation des Unternehmens weiter verschlechtert: Im ersten Halbjahr wies MAN Truck & Bus einen Verlust in Höhe von 387 Mio Euro aus.

Zur Umsetzung der Transformationspläne hat die Unternehmensführung der Arbeitnehmerseite am 11. September 2020 vertrauensvolle Gespräche angeboten. Die derzeitigen Überlegungen umfassen den Abbau von bis zu 9500 Stellen in Deutschland und Österreich sowie weltweit über alle Unternehmensbereiche hinweg. In diesem Zusammenhang sind teilweise Verlagerungen von Entwicklungs- und Produktionsprozessen an andere Standorte geplant. Damit stehen auch der Produktionsstandort Steyr sowie die Betriebe in Plauen und Wittlich zur Disposition. Details über eine sozialverträgliche Vorgehensweise sind Teil der Gespräche mit der Arbeitnehmervertretung.

Der Vorsitzende des Vorstands der MAN Truck & Bus SE, Andreas Tostmann, sagt: „Wir stehen vor grossen Herausforderungen durch den technologischen Wandel – bei Digitalisierung, Automatisierung und alternativen Antrieben. Wir brauchen deshalb eine Neuaufstellung von MAN Truck & Bus, um deutlich innovativer, digitaler und nachhaltig profitabler zu werden. Damit sichern wir die Zukunft des Unternehmens in einer sich rasant ändernden Welt. Der Vorstand wird alles dafür tun, dass MAN auch weiterhin zu den besten Bus- und LKW-Herstellern der Welt zählt. Wir haben die Arbeitnehmerseite daher gebeten, unser Gesprächsangebot anzunehmen.“