500 offene Lehrstellen warten auf wissbegierige Lernende

AUTOBERUFE Obwohl während des Lockdowns eine bemerkenswerte Anzahl Lehrverträge abgeschlossen werden konnte, sucht das Schweizer Autogewerbe weitere Schulabgängerinnen und Schulabgänger.

AGVS Autoberufe Lehrstellen TIR transNews
Lehrstellen mit Zukunft: Autoberufe sind vielseitig, zeichnen sich durch eine hohe Durchlässigkeit aus und bieten ausgezeichnete Zukunftsaussichten. Quelle: AGVS-Medien

Von der Mechanik über die Elektronik und Diagnose bis hin zum Kundenkontakt: Autoberufe sind nicht nur vielseitig, sondern bieten auch ausgezeichnete Zukunftsaussichten. Dass das Jugendliche offensichtlich auch so sehen und die beruflichen Grundbildungen im Schweizer Autogewerbe attraktiv sind, zeigen die Zahlen. 3000 Schulabgänger treten jährlich eine Lehrstelle in einem Garagenbetrieb an. Davon entscheiden sich rund 2700 für einen der drei technischen Berufe Automobil-Mechatroniker/-in EFZ (4 Jahre), Automobil-Fachmann/-frau EFZ (3 Jahre) oder Automobil-Assistent/-in EBA (2 Jahre) in den Bereichen Personenwagen oder Nutzfahrzeuge. Hinzu kommen Ausbildungen im kaufmännischen Bereich und im Detailhandel.

Sogar während des Lockdowns, als die Ausstellungs- und Verkaufsflächen geschlossen und Schnuppertage, Eignungstests und Bewerbungsanlässe nicht möglich waren, konnte eine stattliche Anzahl Lehrverträge abgeschlossen werden. Und trotzdem: Rund 500 Lehrstellen warten noch darauf, von wissbegierigen Schulabgängerinnen und Schulabgängern besetzt zu werden. Mit einer Ausbildung im Autogewerbe tragen Lernende dazu bei, dass die Fahrzeuge auf den Strassen sicher, in einem korrekten Zustand und effizient unterwegs sind. Eine Übersicht zu den freien Ausbildungsplätzen findet sich auf www.autoberufe.ch.

«Autoberufe haben Zukunft, heute mehr denn je!», sagt Olivier Maeder, in der Geschäftsleitung des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) für den Bereich Bildung zuständig. «Zum einen, weil die individuelle Mobilität ein Grundbedürfnis ist. Das hat nicht zuletzt der Lockdown gezeigt. Auch unabhängig davon wird sie bei der wachsenden Schweizer Bevölkerung weiterhin zunehmen.» Zum anderen befindet sich die automobile Technologie im Wandel. «Die rasante Entwicklung sorgt dafür, dass die Autoberufe spannend bleiben. Bereiche wie beispielsweise die Antriebstechnik oder die Fahrerassistenzsysteme für teilautonomes und autonomes Fahren stellen hohe Anforderungen an Wissen und Können. Dafür braucht es gut und vielseitig ausgebildete Fachkräfte.»

Der erste Schritt dazu ist eine Lehrstelle. Sie bietet Lernenden überdies interessante Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. «Unsere technische Grundbildung zeichnet sich durch eine hohe Durchlässigkeit aus. Und für die, die keinen technischen, aber dennoch einen Beruf in der Automobilbranche lernen möchten, haben wir die Grundbildungen im Detailhandel und KV», erklärt Olivier Maeder. Nach Abschluss steht den Absolventen wiederum eine breite Palette an Weiterbildungen offen. «Ein Autoberuf ist eine gute Wahl und bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.»

Batterieelektrischer Scania für Coop Dänemark

ELEKTROMOBILITÄT Dänemarks grösstes Einzelhandelsunternehmen Coop wird einen batterieelektrischen Scania-Lastwagen in seinem Stadtvertrieb einsetzen. Der Auftrag ist ein Beispiel für die gemeinsame Entwicklung nachhaltiger Transportlösungen von Scania mit innovativen Kunden.

Scania Elektro-LKW BEV Coop Dänemark TIR transNews
„Die Nachhaltigkeitsziele von Coop stimmen mit unseren überein, und wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit bei diesen gemeinsamen Schritten in der Elektrifizierung“, sagt Anton Freiesleben, Sales Director bei Scania in Dänemark.

Die Einführung von schweren Nutzfahrzeugen, die mit erneuerbaren Biotreibstoffen und Hybrid-Elektro-Lösungen betrieben werden, hat Dänemark als eines der fortschrittlichsten Länder im nachhaltigen Verkehr positioniert. Jetzt kommen auch vollelektrische, batteriebetriebene Fahrzeuge auf den Markt. Der Scania-Lastwagen mit einer geschätzten Reichweite von bis zu 140 km soll im ersten Quartal 2021 von Coop in Betrieb genommen werden. Die Reichweite kann mit Schnelllademöglichkeiten, zum Beispiel beim Be- und Entladen von Gütern, erweitert werden.
„Der ökologische Wandel im Transportsektor geht zu langsam voran“, bedauert Nicolaj Boysen, Logistikdirektor bei Coop Danmark. „Wir haben uns deshalb entschieden, selbst die Führung zu übernehmen, um die Entwicklung voranzutreiben und zu zeigen, dass es machbar ist.“

Voraussetzung für den emissionsfreien Betrieb ist, dass der Strom aus nicht-fossiler Energie stammt, die in Dänemark in grossem Umfang verfügbar ist. Die offizielle Markteinführung der batterieelektrischen LKW von Scania wird später im Jahr 2020 erfolgen. Das Unternehmen stellt bereits heute batterieelektrische Busse und Hybrid-Elektro-LKW und -Busse her, zusätzlich zu seiner breiten Palette an Fahrzeugen, die mit erneuerbaren Biotreibstoffen betrieben werden.

Hier ein paar Fakten zum LKW:

  • Gesamtgewicht des Fahrzeugs: 20 Tonnen (Zusätzliches Fahrgestellgewicht wird durch eine Verordnung der dänischen Regierung ausgeglichen, die bis zu 2 Tonnen höheres Gesamtgewicht für BEV erlaubt)
  • Konfiguration: 4×2
  • Antriebsstrang: 230 kW Elektromotor / 290 kW Spitzenleistung, 2-Gang-Getriebe, 2150 Nm max. Drehmoment
  • Energiespeicherung: Li-Ionen-Batterien, 135 kWh nutzbare Energie
  • Aufladen: Maximale Leistung 130 kW DC (CCS)
  • Reichweite: Bis zu 140 km (je nach Zuordnung/Einsatz)
  • Elektrische Zapfwelle: 50 kW
  • Scania City L-Fahrerhaus mit Kneeling-Funktion und City-Safe-Fenster

Mehr über Elektrifizierung bei Scania gibt es hier.

Brugg schenkt jedem fünf Prozent extra

BRUGG LIFTING Unter dem Titel "#5%mehrfürdich" spendiert BRUGG.Lifting ab sofort jedem Kunden fünf Prozent Extra-Rabatt.

BRUGG-Lifting Brugg Lifting Onlineshop TIR transNews
Die Rabatte gelten auf Produkte und Produktkombinationen von BRUGG.Lifting, die im Onlineshop unter bruggshop.com bestellt werden.

BRUGG.Lifting, der Zurr- und Hebemittelhersteller aus Birr, möchte ebenfalls seinen Beitrag zur Erholung der Wirtschaft in der Schweiz leisten. So wurde kurzerhand die Kampagne „#5%mehrfürdich“ ins Leben gerufen. Konkret heisst das, dass ab sofort jeder bestellende Kunde fünf Prozent Extra-Rabatt erhält. Hierbei ist es egal, ob es sich um einen Neukunden handelt oder der Besteller Bestandskunde ist. Denn auch hier gelten die fünf Prozent extra – also auf bereits bestehende Kundenrabatte obendrauf. „Wir haben unsere Abläufe und die Logistik optimiert. Auch wurde jedes Produkt auf den Prüfstand gestellt und neu kalkuliert“, so Raphael Schifferle, Head of Sales and Marketing bei BRUGG.Lifting. „So konnten wir bares Geld sparen und unseren Kunden einen Grossteil der Ersparnis abgeben.“

Die Rabatte gelten auf Produkte und Produktkombinationen, die im Onlineshop bestellt werden. Einzig ausgeschlossen sind Sonderanfertigungen und Individuallösungen. Hier gelten gesonderte Konditionen. Und um die Aktion bestmöglichst an den Mann oder die Frau zu bringen, wird die Kampagne breit gestreut. „Neben der passenden Hashtag-Kampagne „#5%mehrfürdich“ werden Begleitanzeigen in einschlägigen Zeitschriften sowie Social-Media-Posts geschaltet“, so Raphael Schifferle weiter.

Also an alle Sparfüchse da draussen: Immer fleissig den Hashtag teilen! So haben alle was davon.

Weitere Informationen gibt es hier.

Tiefrote Halbjahresbilanz am Nutzfahrzeugmarkt

MARKT SCHWEIZ Im zweiten Quartal 2020 ist die Coronakrise endgültig auf dem Nutzfahrzeugmarkt der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein angekommen. Zur Jahreshälfte fehlen bereits 21,5 Prozent auf das Vorjahresresultat.

Zulassungen Markt Schweiz 2020
Für leichte Sachentransportfahrzeuge geht die Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure aufs ganze Jahr gesehen von einem Minus von knapp 25 Prozent aus. Für den schweren Nutzfahrzeugmarkt werden aufgrund der jeweiligen geringen Marktgrösse keine Prognosen erstellt.

Nachdem im ersten Quartal noch ein Minus von 9,7 Prozent zu Buche gestanden hatte, fehlen zur Jahreshälfte bereits 21,5 Prozent auf das Vorjahresresultat. Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten 18’353 Nutzfahrzeuge eingelöst, im ersten Halbjahr 2019 lag diese Zahl noch bei 23’391. Die Märkte für leichte und schwere Nutzfahrzeuge verlieren pandemiebedingt rund einen Viertel ihres Volumens. Nur die Personentransportfahrzeuge können sich gegen den Trend stemmen und liegen lediglich 4,5 Prozent zurück.

Laut der Expertengruppe für Konjunkturprognosen des Bundes und der Konjunkturforschungsstelle der ETH muss sich die Schweizer Wirtschaft für 2020 auf eine Rezession zwischen 6,2 und 8,1 Prozent einstellen. Für die Fahrzeugmärkte rechnet auto-schweiz mit weitaus drastischeren Rückschlägen durch die COVID-19-Pandemie. Sowohl für Personenwagen als auch für leichte Sachentransportfahrzeuge geht die Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure von einem Minus von knapp 25 Prozent aus. Für die schweren Sachen- sowie die Personentransportfahrzeuge werden aufgrund der jeweiligen geringen Marktgrösse keine Prognosen erstellt.

Bereits nach sechs Monaten haben die leichten Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht dieses Rückgangsniveau erreicht. Mit 12’948 Immatrikulationen von Lieferwagen und Co. liegt dieses Segment 4’104 Einheiten oder 24,1 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2019 im Minus. Verständlicherweise stellen viele Unternehmen in Krisenzeiten die Neuanschaffung oder den Ersatz von Fahrzeugen zurück. Lieferschwierigkeiten aufgrund von Werksschliessungen zum Höhepunkt der ersten Welle der Pandemie im März und April tragen ein Übriges zur schwierigen Marktlage bei.

Ähnlich ist die Situation bei den schweren Sachentransportfahrzeugen. Lediglich 1’869 Lastwagen und Sattelschlepper sind im ersten Halbjahr auf die Strasse gekommen, 767 oder 29,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Viele dieser Fahrzeugauslieferungen gehen aber noch auf Bestellungen aus dem Jahr 2019 zurück, da Trucks entsprechend lange Liefer- und Aufbauzeiten haben. Die gesamten Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden in diesem Segment deshalb erst später im Jahresverlauf sichtbar werden.

Die Personentransportfahrzeuge können sich als „gallisches Dorf“ derzeit noch erfolgreich gegen einen Markteinbruch wehren. Die Zahl an Einlösungen von Wohnmobilen, Bussen, Cars und anderer Fahrzeuge ist mit 3’536 im ersten Halbjahr kaum zurückgegangen. Das Minus zum Vorjahr beträgt lediglich 167 Immatrikulationen oder 4,5 Prozent. Eine mögliche Erklärung liegt in der nach wie vor hohen Nachfrage nach Campingmodellen, die mit 3’241 neuen Fahrzeugen das Gros dieses Segments ausmachen und lediglich ein Prozent im Rückstand sind. „Die Reiseform des Campens scheint sich gerade in Corona-Zeiten wachsender Beliebtheit zu erfreuen“, erklärt sich auto-schweiz-Mediensprecher Christoph Wolnik dieses Phänomen. „Kein Wunder, ist man in einem Wohnmobil doch relativ gut vor einer Ansteckung geschützt. Gleichzeitig geniesst man die Freiheit, einen Tapetenwechsel vollziehen zu können.“

Zusammen mit den 103’201 Personenwagen wurden in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein insgesamt 121’554 neue Motorfahrzeuge in Verkehr gesetzt. Im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres stellt dies einen Rückgang um 58’973 Neuimmatrikulationen oder 32,7 Prozent dar.

Die detaillierten Nutzfahrzeug-Zahlen nach Segmenten und Marken stehen unter www.auto.swiss zur Verfügung.

Krokus-Sänger wird Gesicht der Peugeot E-Transporter

MARKENBOTSCHAFTER Marc Storace, The Voice of Krokus, wird Botschafter der neuen Elektronutzfahrzeugpalette von Peugeot. Mit der elektrischen Gitarre in der Hand und dem Mikrofon in der Tasche posiert Storace vor dem neuen e-Expert auf dem Areal des Wasserkraftwerks Birsfelden.

Marc Storage Krokus Peugeot e-Expert Botschafter TIR transNews
Wer wäre besser geeignet, die Elektrifizierung der Peugeot Nutzfahrzeugpalette zu repräsentieren, als Marc Storace, der energetische Sänger der Schweizer Hardrock-Band Krokus?

1979 wurde Marc Storace die Stimme von Krokus. Seither haben über 15 Millionen verkaufte Tonträger, weltweit fast 2000 gespielte Konzerte sowie mehrere Gold- und Platinauszeichnungen in über 30 Jahren die Schweizer Hardrock-Band zum Kult gemacht. Marc, dessen Stimme häufig mit derjenigen von Bon Scott, dem ehemaligen Sänger von AC/DC, verglichen wird, ist aus der internationalen Rockszene nicht mehr wegzudenken. Im Dezember 2019 gaben Krokus ihr Abschiedskonzert im ausverkauften Hallenstadion in Zürich. Ende des Jahres wird Marc bei der Show „This Is Rock“ des Tourneetheaters „Das Zelt“ mitmachen. Ab 2021 wird seine eigene Band „Marc Storace“ dann ihre Tournee starten.

«Marc Storace elektrisiert die Massen mit seiner Rocker-Stimme. Die Energie, die er auf die Bühne und im Alltag ausstrahlt, könnte den neuen Peugeot e-Expert, der diesen Mai vorgestellt wurde, problemlos aufladen. Dies ist der Beginn eines schönen Abenteuers, und wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft», sagt Fernando Guida, Managing Director von Peugeot Schweiz.

Das Wasserkraftwerk Birsfelden BL nutzt die Strömung des Rheins, um Elektrizität für über 200’000 Haushalte der Region zu produzieren. Die Nutzung von Wasserkraft verbraucht keine Rohstoffe, und ihre Produktion ist sehr ökologisch. Mit einem Anteil von 60 Prozent an der Gesamtstromproduktion ist Wasserkraft die Hauptenergiequelle der Schweiz.

Marc Storage Krokus Peugeot e-Expert Botschafter TIR transNews
Anfang 2020 feierte Marc mit seiner Teilnahme an der TV-Serie «Sing meinen Song» einen überraschenden Erfolg und begann, an seiner Solokarriere zu arbeiten.

Der neue Peugeot e-Expert steht in der Schweiz ab dem 3. Quartal 2020 zum Verkauf. Abhängig von der gewünschten Reichweite kann zwischen einer Batterie-Kapazität von 50 kWh und 75 kWh gewählt werden, was eine Reichweite von bis zu 330 km ermöglicht. Das Laderaumvolumen ist identisch mit jenem der Version mit Verbrennungsmotor.

Treibstoffverbrauch neuer Transporter im 2019 gesunken

CO2-GRENZWERTE Während der Treibstoffverbrauch der im 2019 in der Schweiz neu zugelassenen Personenwagen leicht gestiegen ist, verbrauchten die neuen Lieferwagen und leichten Sattelschlepper weniger. Mit rund 78,1 Millionen Franken bezahlten die Importeure mehr als doppelt soviel an Sanktionen wie im Vorjahr.

Citroën Jumpy Berlingo Jumper Treibstoffverbrauch TIR transNews PSA
Der Jumpy (r.) wird als erster Citroën-Van elek­trifiziert. Es folgen der Berlingo (l.) und danach der grosse Jumper. Elektrolieferwagen wie diese senken den Flotten-Treibstoffverbrauch.

Die in der Schweiz im Jahr 2019 neu zugelassenen rund 314’000 Personenwagen verbrauchen durchschnittlich 6,18 Liter Benzinäquivalent pro 100 Kilometer. Gegenüber dem Vorjahr (6,08 l/100 km) hat der Verbrauch damit um 1,6 Prozent zugenommen. Somit wurde der bis Ende 2019 geltende Zielwert von 130 g CO2/km im vierten Jahr in Folge nicht erreicht. Die CO2-Emissionen der neu zugelassenen Lieferwagen und leichten Sattelschlepper hingegen, die ab 2020 ebenfalls unter die CO2-Emissionsvorschriften fallen, gingen im Vergleich zum Vorjahr von 183,3 g CO2/km auf 181,5 g CO2/km zurück. Bei den Autoimporteuren wurden Sanktionen von insgesamt rund 78,1 Millionen Franken erhoben (2018: 31,7 Mio. Fr.). Der Anteil der ganz oder teilweise elektrisch betriebenen Personenwagen an der Neuwagenflotte lag 2019 bei 5,6 Prozent (2018: 3,2 Prozent). Der Anteil der Dieselfahrzeuge ging auf 26,7 Prozent zurück (2018: 30,3 Prozent).

Die durchschnittlichen CO2-Emissionen der Neuwagen lagen mit rund 138,1 Gramm CO2 pro Kilometer um 0,2 Prozent höher als im Vorjahr (2018: 137,8 g CO2/km). Die geringere Zunahme der CO2-Emissionen im Vergleich zum Verbrauch lässt sich auf den weiter gestiegenen Anteil von Elektrofahrzeugen (CO2-Wert von 0 g/km) zurückführen.

Die Gründe für die Zunahme von Verbrauch und CO2-Emissionen liegen beim wiederum angestiegenen Anteil der Allradfahrzeuge (2019: 51,3 Prozent), dem höheren Leergewicht sowie dem Rückgang des Anteils der Dieselfahrzeuge. Auch die realitätsnäheren Bedingungen des neuen WLTP-Verfahrens ermittelten und auf NEFZ zurückgerechneten Messwerte könnten zu der leichten Erhöhung der CO2-Emissionen beigetragen haben. Dank des neuen WLTP-Verfahrens wurden aber die in den letzten Jahren auf über 40 Prozent gestiegenen Realverbrauchsabweichung reduziert.

Das durchschnittliche Leergewicht der Neuwagen lag mit 1’706 kg geringfügig höher als im Vorjahr (2018: 1’680 kg). Der Energieverbrauch pro 1‘000 kg Fahrzeuggewicht blieb konstant bei 3,6 LBÄ/100 km.

Rückgang der Emissionen bei Lieferwagen und leichten Sattelschleppern
Seit 2020 gilt für Lieferwagen und leichte Sattelschlepper ein Zielwert von 147 g CO2/km. Im Jahr 2019 wurden rund 34’000 Lieferwagen und leichte Sattelschlepper (LCV) neu zugelassen, davon waren 85,2 Prozent Dieselfahrzeuge. Die durchschnittlichen CO2-Emissionen der neuen LCV lagen 2019 bei 181,5 g CO2/km (2018: 183,3 g CO2/km), der durchschnittliche Verbrauch bei 7,95 LBÄ/100 km. Das durchschnittliche Leergewicht aller neu zugelassenen LCV hat gegenüber 2018 um 0,9 Prozent abgenommen und lag bei 2’183 kg (2018: 2’202 kg). Dabei sind die dieselbetriebenen LCV mit 2‘272 kg Leergewicht im Durchschnitt deutlich schwerer als die Benzinfahrzeuge mit 1’649 kg, während die beiden Antriebsarten beim CO2-Ausstoss mit 184,7 g CO2/km gleichauf sind. Im Vorjahr lagen die Benzin-LCV mit 165,9 g CO2/km deutlich niedriger; dieser Effekt ist auf den 2019 grossen Anteil direktimportierter Benzin-LCV mit hohem CO2-Emissionswert zurückzuführen.

Quelle: BFE

Madrider Busmesse FIAA auf März 2021 verschoben

MESSEN & EVENTS Die Internationalen Bus- und Busmesse FIAA, die vom 6. bis 9. Oktober dieses Jahres in Madrid geplant war, wird nun im März 2021 stattfinden - sofern die wirtschaftliche und hygienische Situation es dann erlaubt.

FIAA IFEMA Madrid 2020 Internationale Busmesse TIR transNews
Die FIAA plant, ihre globale Reichweite mit einem ehrgeizigen Programm für ausländische Käufer stärken.

Nach einer Sitzung des Organisationskomitees der Internationalen Bus- und Busmesse FIAA 2020 am 26. Juni und unter Berücksichtigung der Situation von COVID-19 wurde vereinbart, die nächste Ausgabe der Veranstaltung zu verschieben. Geplant wäre die FIAA  vom 6. bis 9. Oktober dieses Jahres gewesen, sie wird nun aber jetzt im März 2021 stattfinden – zumindest, wenn die wirtschaftliche und hygienische Situation es zulassen und zugleich der Erfolg für die Teilnehmer sichergestellt werden kann. Die Messe findet in den IFEMA-Einrichtungen in der Feria de Madrid statt. Die FIAA wird die erste Messe des Sektors in einem Jahr der wirtschaftlichen Erholung und der gemeinsamen Mobilität sein.

Das OK erwartet, dass sich das Geschäftsumfeld im letzten Quartal dieses Jahres verbessern wird und dass die FIAA erneut der wichtigste Treffpunkt für die Busindustrie sein wird und damit Betreiber und Flotten aus mehr als 40 Ländern anzieht. Die FIAA will ihren internationalen Charakter stärken. Die Veranstalter arbeiten an einem ehrgeizigen Programm für ausländische Käufer, um der spanischen Karosserieindustrie und den grossen internationalen Marken zu helfen, ihren Umsatz zu diversifizieren und zu stärken.

Laut Vorhersagen der FIAA könnten sich die Busreisen im letzten Quartal 2020 um bis zu 70 Prozent erholen und ihre Position bis Anfang 2021 festigen. Auch in der Tourismusbranche, in der Wirtschaft und im internationalen Reiseverkehr wird eine Erholung erwartet. Zu diesem Zeitpunkt werden Karosserieunternehmen und Marken auch mehr Neuheiten zu präsentieren haben als im Oktober, wurden doch viele Entwicklungen aufgrund der Situation vorübergehend ausgesetzt oder zumindest verlangsamt.

 

Verkehr auf Nationalstrassen wächst weiter

BUNDESAMT FÜR STRASSEN ASTRA Die Nationalstrassen werden intensiv genutzt. Aufgrund der hohen Belastung haben auch die Staus zugenommen. Mit verschiedenen Massnahmen will das Astra für einen flüssigeren Verkehr sorgen.

Nationalstrassen ASTRA TIR transNews
Um den Verkehr auf den Schweizer Nationalstrassen zu verflüssigen, soll das Verkehrsmanagement verbessert und so die schon bestehende Infrastruktur besser genutzt werden, etwa mit Anlagen zur Geschwindigkeitsharmonisierung und zur Rampendosierung.

Die Fahrleistung auf den Nationalstrassen nahm 2019 gegenüber dem Vorjahr weiter zu, um rund 100 Millionen auf insgesamt 27,8 Milliarden Fahrzeugkilometer; knapp 18 Prozent davon entfielen auf den Güterverkehr. Nach einer leichten Abnahme im Vorjahr nahmen die Staus wieder zu, auf 30’230 Stunden. An den Gründen für die Staus hat sich nicht viel verändert: Hauptursache sind die Verkehrsüberlastungen, gefolgt von Unfällen und Baustellen. Die meisten Staustunden wurden auf der A1 und der A2 verzeichnet (Zürich, Winterthur, Bern, Région Lémanique / Basel, Luzern, Sottoceneri). In der Region Luzern machte sich zudem die mehrwöchige Sperrung der Axenstrasse wegen Steinschlags im Sommer 2019 deutlich bemerkbar.

Ausserhalb der Nationalstrassen stieg der Verkehr 2019 stärker an als auf den Autobahnen. Das zeigt, dass der Verkehr auf das nachgelagerte Strassennetz ausweicht, wenn es auf den Nationalstrassen zu Staus kommt.

Massnahmen zugunsten des Verkehrsflusses
Für die kommenden vier Jahre hat das Bundesamt für Strassen (Astra) in einer Roadmap konkrete Massnahmen definiert, um den Verkehr flüssiger zu machen. Dazu gehört, das Verkehrsmanagement zu verbessern, zum Beispiel mit Geschwindigkeitsharmonisierung und einer Rampendosierung bei den Ein- und Ausfahrten der Nationalstrassen. Die dazu nötigen Anlagen sollen unabhängig von den Unterhaltsarbeiten rasch realisiert werden. Zudem wird ab 1. Januar 2021 das Rechtsvorbeifahren an Kolonnen erlaubt sein. Indem die Rettungsgasse und das Reissverschlussprinzip Pflicht werden, kann der Verkehr auf allen Spuren ebenfalls besser fliessen.

Um Staustunden zu mindern, setzt das Astra zudem auf die Verbesserung der Schnittstellen zwischen den einzelnen Netzhierarchien. Ergänzt werden diese Massnahmen mit der zeitlich und örtlich begrenzten Pannenstreifenumnutzung und punktuellen Ausbauten im Rahmen der Strategischen Entwicklungsprogramme (STEP). Über die Projekte und deren Priorisierung entscheidet das Parlament. Es legt grundsätzlich alle vier Jahre fest, welche Projekte neu verwirklicht werden sollen.

Das Nationalstrassennetz umfasst mit rund 1860 Kilometern Länge knapp drei Prozent des gesamten schweizerischen Strassennetzes (Stand: 31. Dezember 2019). Es bewältigt rund 41 Prozent des gesamten Strassenverkehrs.

Deutliche Verkehrsabnahme während der Corona-Krise
Die Massnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus haben zu spürbar weniger Verkehr auf den Autobahnen geführt: der Verkehr reduzierte sich an vielen Orten um 50 bis 70 Prozent, am Gotthard um bis zu 90 Prozent. Mit den Lockerungen der Massnahmen hat der Verkehr rasch wieder zugenommen.

Astag fordert Investitions-Offensive
Der Schweiz. Nutzfahrzeugverband Astag fordert nun den unverzüglichen Ausbau der Strasseninfrastruktur in allen Landesteilen. Mit gezielten Projekten muss die äusserst akute Stauproblematik, die auch die Umwelt stark belastet, endlich gelöst werden. Eine weitere Verschärfung ergebe sich durch die aktuelle Covid-Krise. Schon jetzt sei ein grosser Teil der Bevölkerung vom öV auf den Individualverkehr umgestiegen. Der Grund sind die Distanzempfehlungen des Bundes. Mit der kommenden Maskenpflicht im öV werde sich dieser Effekt noch verstärken. Die Astag fordert deshalb einmal mehr die unverzügliche Modernisierung und den Ausbau der Strasseninfrastruktur in allen Landesteilen. Die zum Teil bereits beschlossenen Massnahmen müssten endlich und rasch vorangetrieben werden. Nebst Unterhalt, Sanierung und Engpassbeseitigungen brauche es auch Kapazitätserweiterungen. Der Zeitpunkt sei gerade jetzt in der Coronakrise ideal. Der gebeutelten Wirtschaft könne mit Investitionen in die Strasseninfrastruktur langfristig und wirksam geholfen werden – als wichtige Ergänzung zu den bisherigen, eher kurzfristig angelegten Massnahmen. Die nötigen Mittel stehen im Nationalstrassen- und Agglomerationverkehrsfonds NAF zur Verfügung.

51 Prozent gegen jegliches Telefonieren am Steuer

SICHERHEITSBAROMETER 2020 Rund die Hälfte der Schweizer Autofahrerinnen und Autofahrer befürwortet ein generelles Telefonierverbot am Steuer – auch das Telefonieren mit Freisprechanlage solle untersagt werden.

Telefonieren am STeuer Bernd Kasper TIR transNews
Nicht nur mit dem Telefon am Ohr, auch über eine Freisprechanlage ist Telefonieren am Steuer nach Meinung der Befragten zu verbieten. (Foto: Bernd Kasper)

Ein Auto lenken und gleichzeitig telefonieren – dieses Thema spaltet die Schweizer Bevölkerung. Das Sicherheitsbarometer 2020 der BFU zeigt: 51 Prozent der befragten Autofahrerinnen und Autofahrer würden ein generelles Telefonierverbot am Steuer befürworten. Auch das Telefonieren mit Freisprechanlage wäre dann untersagt. Heute ahnden Polizei und Justiz das Telefonieren am Steuer in aller Regel nur, wenn man sich das Handy ans Ohr hält oder es während der Fahrt bedient.

Die Unfallforschung belegt: Wer während dem Autofahren telefoniert, erhöht das eigene Unfallrisiko. Das gilt auch dann, wenn eine Freisprechanlage verwendet wird. Die Person am Steuer hat so zwar die Hände frei, fährt aber abgelenkt. Ablenkung und Unaufmerksamkeit verschiedener Art haben im vergangenen Jahr zu Verkehrsunfällen mit 43 Todesopfern und über 1000 Schwerverletzten geführt. Insgesamt gibt es auf den Schweizer Strassen immer weniger schwere Unfälle – auch das zeigt das neue Sicherheitsbarometer. Konkret starben letztes Jahr 187 Menschen, 3639 wurden schwer verletzt. Unfälle unter dem Einfluss von Drogen und Medikamenten gehen allerdings nicht zurück. Und in der Schweiz wird öfter angetrunken gefahren als in den meisten anderen europäischen Ländern. Aktuelle Zahlen aus einer internationalen Befragung lassen aufhorchen: 34 Prozent der Schweizer Befragten gaben an, sie seien im vorangehenden Monat alkoholisiert gefahren. Zum Vergleich: In Ungarn sagten dies fünf Prozent, in Deutschland 18 Prozent, in Italien 20 und in Frankreich 29.

Weniger schwere Unfälle als noch vor einigen Jahren gibt es auf Ausserortsstrassen und Autobahnen. Innerorts hingegen sinken die Unfallzahlen kaum. Das ist umso bedauerlicher, da Unfälle mit Schwerverletzten am häufigsten innerorts passieren. Unter verschiedenen Massnahmen soll geringeres Tempo die Anzahl der schweren Unfälle innerorts reduzieren. Eine Mehrheit unterstützte dies: 59 Prozent seien dafür, dass in Dörfern und Quartieren meist Tempo 30 gelten soll und Tempo 50 nur auf Hauptverkehrsachsen.

Marc Blom neuer GF von DAF Österreich und Schweiz

DAF TRUCKS (SCHWEIZ) AG Marc Blom wurde zum Geschäftsführer von DAF Austria GmbH und DAF Trucks (Schweiz) AG ernannt. Blom kam vor 21 Jahren zu DAF Trucks und hat seither Positionen mit wachsender Verantwortung inne.

Marc Blom DAF Trucks (Schweiz) AG und DAF Austria GmbH TIR transNews
Marc Blom ist der neue Managing Director von DAF Österreich und DAF Schweiz.

Marc Blom sammelte umfangreiche internationale Vertriebserfahrung im Bereich Marketing & Sales. In den letzten acht Jahren war er Senior Area Manager bei DAF Trucks im Bereich Sales Operations und u.a. für Bulgarien, Kasachstan, Litauen, die Ukraine, die Türkei und Südafrika verantwortlich. Blom hat einen Bachelor-Abschluss in Fahrzeugtechnik und Betriebswirtschaftslehre. Er tritt die Nachfolge von Patrik Heher an, der seine Karriere ausserhalb von DAF fortsetzen wird. In seiner neuen Funktion berichtet Marc an Bart Bosmans, Sales Director Marketing & Sales.

Mehr zu DAF gibt es hier.

Die Messen Baumag und Öga bleiben eigenständig

SCHWEIZER FACHMESSEN Nachdem auf verschiedenen Kanälen suggeriert wurde, dass die Baumag und der Baumaschinenbereich der Öga neu in die Baumaschinenmesse Bern integriert werden sollen, informierten die Messeveranstalter, dass ihre beiden seit Jahrzehnten etablierten Schweizer Messen in Luzern und Koppigen eigenständig bleiben.

Schweizer Messen 30. Auflage der öga im 2018 TIR transNews
Die 30. Auflage der öga im 2018 war bislang auch die letzte: Dieses Jahr fiel sie wie viele andere Messen dem Coronavirus zum Opfer. Nächste Austragung findet im 2022 statt.

Die Messeveranstalter der Baumag und der Öga haben kürzlich ihre Aussteller mit einer Klarstellung darüber informiert, dass ihre beiden seit Jahrzehnten etablierten Schweizer Messen in Luzern und Koppigen eigenständig bleiben. Dies, nachdem auf verschiedenen Informationskanälen (z.B. in der Fachzeitschrift «die baustellen») suggeriert wurde, dass die Baumag und der Baumaschinenbereich der Öga neu in die Baumaschinenmesse Bern integriert werden sollen und es damit in der Schweiz nur noch eine grosse Messe für Baumaschinen (Bauhaupt- und Baunebengewerbe) geben soll. «Aufgrund dieser Aussagen hatten sich etliche verunsicherte Aussteller gemeldet», so Andreas Hauenstein, langjähriger Messeleiter der Baumag. «Mit Grösse ist nicht automatisch Qualität garantiert. Die beiden seit Jahrzehnten etablierten Schweizer Messen sind und bleiben eigenständig. Es ist nicht im Sinne der Veranstalter und vor allem nicht im Sinne der Aussteller, dass solche bestens funktionierende Präsentations- und Networking-Plattformen zusammengelegt werden sollen, bzw. als Einzelmessen verschwinden sollen», begründet Hauenstein. «Die beiden Messen  finden weiterhin ergänzend im Jahreswechsel statt. Sie bieten den Ausstellern Planungssicherheit und sind hervorragende Anlässe, dem kaufkräftigen Fachpublikum ihre Leistungsfähigkeit und ihr immer wieder mit spannenden Neuheiten ergänztes Produktsortiment zu präsentieren. In der aktuellen Corona-Situation ist die digitale Kommunikation sehr hilfreich, sie ersetzt aber den persönlichen Kundenkontakt in keiner Weise», weiss Andreas Hauenstein, ZT Fachmessen AG.

Die Veranstalter freuen sich auf die nächste Baumag vom 21. – 24. Januar 2021 in Luzern und auf die Öga vom 29. Juni – 1. Juli 2022 in Koppigen.

 

Midland: neue Webseite mit Shop

SCHMIERSTOFFE Die neue Webseite von Midland ist online - im frischen Design und mit vielen neuen Features, auch im Bereich Treib- und Brennstoffe.

Midland Webseite Startseite Schmierstoffe TIR transNews
Die Midland-Webseite im frischen Design verfügt über viele neue Features.

Der Oil-Finder, mit dem alle Interessierten die passenden Schmierstoffe für ihr Fahrzeug finden, ist neu gestaltet und verfügt jetzt über Bilder und eine praktische Handydarstellung. Zudem gibt es eine Suche nach Normen, welche jedes kompatible Midland Produkt zur eingegebenen Norm auflistet. Das Midland Schmierstoffsortiment lässt sich nach vielen verschiedenen Kriterien sortieren. Ein weiteres Novum ist der Online-Shop, in dem viele Produkte für Endkonsumentinnen und Endkonsumenten erhältlich sind. Auf einer Karte und in einer Übersicht sind zudem die
Midland Tankstellen, ihre Standorte und Eckdaten zu finden.

Midland Webseite Schmierstoffe TIR transNews
Ein weiteres Novum ist der Online-Shop mit vielen Produkten für Endkonsumenten.

Nicht nur das grosse Sortiment an Schmierstoffen, auch der Bereich Treib- und Brennstoffe kommt total neu daher: Mit einem Preisrechner für die gewünschte Menge Heizöl und einer Online-Bestellmöglichkeit bietet die Webseite ein willkommenes Tool für Eigenheimbesitzer/-innen. Man kann sogar auch einen Preisalarm setzen und sich benachrichtigen lassen, wenn der gewünschte Zielpreis erreicht wird.

Midland Webseite Schmierstoffe TIR transNews
Hinter der Marke steht eine Familientradition, die 1880 in Zurzach ihren Anfang nahm.

Hier geht es zur Webseite von Midland.