Hilfskonvoi für die Ukraine war wieder unterwegs

HELP-POINT SUMY, WOHLEN Mitte September ist der Hilfskonvoi des Vereins Help-Point Sumy aus dem Aargau in die Ukraine gestartet.

Konvoileiterin Beatrice Portmann Verein Help-Point Sumy Ukraine TIR transNews
Konvoileiterin Beatrice Portmann bei der Abfahrt Mitte September. Der Verein Help-Point Sumy bringt Hilfsgüter 2500 km weit in die Ukraine.

13 Chauffeure brachten sieben Container mit unter anderem Spitalbetten, Schulmöbel, Medizingüter sowie Ausrüstungen für Feuerwehr und Rettungsdienste in die 2500 km entfernte ukrainische Stadt und Region Sumy. Das Material des im Jahr 2005 gegründeten Vereins wurde wiederum von Spitälern, Heimen, Schulen, Feuerwehren, Zivilschutz und anderen Institutionen gespendet. Für die Durchführung ist Help-Point Sumy auf die Unterstützung von Transportunternehmungen angewiesen, für Zugmaschinen, Anhänger und Chauffeure. Beim aktuellen Konvoi waren dies Pema, Planzer, Volvo Trucks, Emmi Schweiz und Hächler Nutzfahrzeuge. Die letzten Vorbereitungen an den Fahrzeugen wurden bei der Firma von Hans Hächler in Othmarsingen durchgeführt. Gesetzliche Einschränkungen hatten zuletzt verunmöglicht, dass Spezialfahrzeuge für Blaulichtorganisationen in die Ukraine gebracht werden konnten. Das hat sich nun geändert, sodass künftig auch solche Fahrzeuge wieder mitgeführt werden können.

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