Virtuelle Nutzfahrzeug- und Zuliefermesse bis 8. Oktober

NFZ-MESSE.COM Erstmals in der Geschichte von www.nfz-messe.com gibt es von 24.09. bis 08.10. einen virtuellen Messebereich für die Nutzfahrzeug- und Zulieferindustrie. Damit soll in einer Zeit ohne Präsenzmessen dennoch ein Austausch stattfinden

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Im Rahmen der virtuellen Messe von nfz-messe.com finden auch eine Vielzahl von Online-Expertenrunden statt.

Die Nutzfahrzeug- und Zulieferindustrie sind wichtige Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft und stellen sich wie die Automobilindustrie dem Mobilitätswandel und seinen Folgen. Dieser Veränderungsprozess bewirkt einen wahren Schub an neuen Ideen und Entwicklungen und zeigt sehr deutlich, dass die Branche auch in einer wirtschaftlich schwierigen Pandemie-Phase nichts von ihrer Innovationskraft verloren hat.

Um in einer Zeit ohne Präsenzmessen dennoch einen Austausch stattfinden zu lassen, hat der Huss-Verlag eine virtuelle Messe integriert, auf der Anbieter aus dem Bereich der Nutzfahrzeug- und Zulieferindustrie ihre „Messeneuheiten“, die nun nicht an der IAA Nutzfahrzeuge gezeigt werden konnten, exklusiv präsentieren können.

Um an der virtuellen Messe teilnehmen zu können, die noch bis zu 08.10. andauert, ist hier eine Registrierung erforderlich.

Im Rahmen der virtuellen Messe finden auch eine Vielzahl von Online-Expertenrunden statt, u.a. aus der VISION mobility THINK TANK Reihe. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier.

In diesem Rahmen moderiert  Christine Harttmann, stellv. Chefredakteurin der Zeitung Transport, am 6. Oktober 2020 von 10.30 bis 11.30 Uhr die Expertenrunde „Neue umweltschonende Antriebstechnologien – die Transport- und Speditionsbranche zwischen Wunsch und Wirklichkeit“. Im Zuge des Pariser Klimaabkommens hat sich Deutschland zur weitgehenden Klimaneutralität bis 2050 verpflichtet. Bereits bis 2030 sollen 55 Prozent der Treibhausgase eingespart werden – auch im Verkehrssektor. „Die Transportbranche stellt dies vor grosse Herausforderungen, zumal ihnen der Markt bisher kaum geeignete Lösungen bereitstellt“, so Christine Harttmanns vielversprechender Kommentar.

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