Die Schweiz hatte eine unbekannte Markenvielfalt
IN EIGENER SACHE Bei der Gründung unserer Fachzeitschrift vor 49 Jahren – heute TIR transNews – war die Markenvielfalt bei Nutzfahrzeugen aller Art enorm und beinahe unübersichtlich. Wir blicken in diesem zweiten Teil zurück auf eine Epoche des Aufbruchs.

Einleitend zur lockeren Serie über verschwundene Lastwagenmarken in der Schweiz sind wir in TIR 2-19 vertieft auf die Anfangszeiten der Motorisierung in der Schweiz und im umliegenden Europa eingegangen, mit dem Auf und Ab verursacht durch Weltwirtschaft und Kriege. Bei näherer Betrachtung war die Markenvielfalt bei mittelschweren und schweren Nutzfahrzeugen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beträchtlich. Beinahe 40 Hersteller bemühten sich in der Schweiz um Kunden. Leichte Lastwagen, beispielsweise Opel Blitz, Chevrolet und andere Marken, ergaben zusätzlich ein noch bunteres Strassenbild. Heute teilen sich im oberen Gewichtssegment sieben Marken den europäischen Markt. Bei Bussen sieht es ähnlich aus, denn auch hier hatte man vor über 50 Jahren eine weitaus grössere Auswahl als heute. So gilt auch bei den Nutzfahrzeugen: Alles hat seine Zeit, alles ist endlich.
Fortsetzung
Den Einstieg (Teil 1) in die detaillierten Markenbeschriebe haben wir mit den Herstellern Austin, Bedford, Berliet, Büssing, Commer, DAF, De Soto und ERF gemacht. Nachfolgend der zweite und abschliessende Teil der LKW-Marken in alphabetischer Reihenfolge.
Faun hat sich vor allem als Produzent von Spezialfahrzeugen, unter anderem für Schwerlast-Zugmaschinen, einen Namen gemacht. Ausserdem wurden bis in die 70er-Jahre auch schwere Lastwagen gebaut. LAO in Chur setzte ein solches Fahrzeug international ein.
Fiat-Lastwagen waren vor allem im Tessin sehr populär. Auch einige international tätige Transportunternehmer schworen auf die Italiener. Das Modell 690 N2 mit zwei gelenkten Vorderachsen und einer Viberti-Nachlaufachse war im Italien der 70er-Jahre eine beliebte Kombination. Eine der ersten TIR-Reportagen ausserhalb von Europa – ein Transport von Betten aus der Ostschweiz für das bei Kairo in Gizeh gebaute Mövenpick Hotel – wurde mit einem noch rechts gelenkten Fiat durchgeführt. Die Firma IVI in Grancia war Importeur von Fiat Lastwagen ab 3,5 Tonnen.
Ford Thames wurden in Dagenham an der Themse produziert. Das Modell Thames Trader, ein Halbfrontlenker, war auch in der Schweiz erhältlich. Es gab sechs Basismodelle mit einer Tragfähigkeit von 1,5 bis 7 Tonnen. Die leichteren Modelle gab es mit Vierzylinder-Benzin- und -Dieselmotoren, die schweren Fahrzeuge mit Sechszylinder-Diesel. 1962 kam ein verbessertes Modell, der Thames Trader MK II, auf den Markt. Gleichzeitig war ein Thames-Trader-Haubenfahrzeug erhältlich. 1965 fiel die Bezeichnung Thames weg. Daraus wurde die K-Serie. Importeur war Ford in Zürich.
Hanomag baute nach 1945 mehrheitlich leichte Lastwagen mit einem Ladevermögen bis zu 2,5 Tonnen. 1967 kamen neue 5-Tonnen-Modelle auf den Markt. Hanomag übernahm auch Tempo, das Fahrzeuge mit Vorderradantrieb mit in die Ehe brachte. 1968 fand die Fusion mit Henschel statt. Fortan firmierte man unter Hanomag-Henschel. Weitere zwei Jahre später erfolgte die Űbernahme durch Mercedes. 1973 wurde die Produktion eingestellt.
Henschel & Sohn war in erster Instanz eine Lokomotivfabrik und baute erst ab 1924 Lastwagen. Diese Fahrzeuge mit 5 Tonnen Ladekapazität basierten auf einer FBW-Lizenz und hatten Kettenantrieb. Ab 1928 verwendete Henschel eigene Dieselmotoren. Ausserdem baute man noch bis 1936 schwere Dampflastwagen. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Produktion von Zivilfahrzeugen wieder aufgenommen, zuerst mit Haubenfahrzeugen und bald auch mit Frontlenkern. Von 1961 bis 1963 bestand eine Zusammenarbeit mit Saviem, bis 1967 auch mit der britischen Rootes Group. Als Rheinstahl im selben Jahr Henschel übernahm – der Konzern besass bereits Tempo und Hanomag – wurde der Name in Hanomag-Henschel geändert. Nach dem Verkauf an Mercedes verschwand die Marke endgültig von der Bildfläche. Henschel Importeur war die Firma Vallet & Steullet in Aesch BL.
Krupp baute ab 1919 LKW mit Kettenantrieb und 5 Tonnen Nutzlast. Bereits ab 1925 gab es Fahrzeuge mit Kardanantrieb und ab 1932 verwendete man 2-Takt-Dieselboxer von Junkers. Ab 1950 kamen konventionelle Haubenfahrzeuge, aber auch Frontlenker auf den Markt, mit wassergekühlten Krupp-2-Takt-Dieselmotoren mit drei, vier, fünf und sieben Zylindern. Ab 1963 war der 200 PS starke Krupp-Cummins-V6-Dieselmotor erhältlich. Die Fahrzeuge hatten übrigens Modellbezeichnungen wie Titan, Büffel oder Mustang. Auch in der Schweiz waren zahlreiche Krupp in Betrieb. Mangels Nachfrage wurde 1968 die Produktion eingestellt.
Lancia baute 1932 seinen ersten Diesel-Truck. Das 9-Tonnen-Fahrzeug wurde von einem in Lizenz gebauten Junkers-2-Takt-Boxermotor angetrieben. 1955 war der erste Lancia als Frontlenker erhältlich. 1969 wurde die Marke von Fiat übernommen. In der Schweiz wurden nur sehr wenige Lancia-Lastwagen und -Busse verkauft.
Leyland ist der bekannteste britische Hersteller von Nutzfahrzeugen. 1896 wurden von der Vorgängerfirma Dampflastwagen hergestellt. Diese Fahrzeuge gab es bis 1926. Leyland Motors Ltd. wurde 1907 gegründet. Noch vor dem 1. Weltkrieg bestellte die britische Armee 5500 Lastwagen bei Leyland und während des 2. Weltkriegs entstanden Panzer, Zivil- und Armeefahrzeuge. Bereits Anfang der 60er-Jahre kam ein Frontlenker mit Kunststoffkabine auf den Markt, der auch in der Schweiz in geringen Stückzahlen verkauft wurde. Eine Fusion mit British Motors Company brachte dem Unternehmen kein Glück. Vor allem die Personenwagensparte machte nur Verluste, weshalb der Konzern 1975 verstaatlicht wurde. Obwohl Leyland sehr gute Lastwagen herstellte und diese sogar bis nach Neuseeland und Australien exportierte, schrieb der Konzern weiter rote Zahlen. 1987 beschloss die Regierung, Leyland an DAF zu verkaufen. Ironie pur, denn DAF wurde in den 50er-Jahren mit Leyland-Technologie gross. Leyland Schweiz war in Zürich beheimatet.
Mack Trucks wurden ab 1973 von der Firma Notz AG aus den USA in die Schweiz importiert. Zu den ersten Kunden zählte die Import-Agentur Bader in Basel, die gleich vier Fahrzeuge orderte. Auch Einzelfahrer setzten auf Mack, vor allem auf der Orientroute. Den grossen Durchbruch schaffte Mack in der Schweiz jedoch nicht. 1990 wurde Mack komplett von RVI übernommen.
Magirus-Deutz war nicht nur bei Feuerwehren weit verbreitet, sondern auch bei Grossverteilern und Transportunternehmen. So hatte beispielsweise die Migros zahlreiche Rundhauber im Wagenpark. Auch die späteren eckigen Haubenfahrzeuge erfreuten sich in der Schweiz vor allem im Baugewerbe grosser Beliebtheit. Frontlenker waren national und international im Einsatz. Charakteristisch für Magirus-Deutz waren die luftgekühlten Motoren. Importeur war die Firma Hämmerli in Lenzburg, die auch alljährlich mehrere Busreisen in das damals modernste LKW-Werk im Donautal bei Ulm durchführte. Selbstverständlich mit Bussen mit dem grossen M auf der Front, das stilistisch das Ulmer Münster darstellte.
MAN ist die Abkürzung für Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg. Bereits ab 1915 produzierte das Unternehmen in Lizenz Saurer-Lastwagen in einer ehemaligen Saurer-Fabrik in Lindau am Bodensee. Ab 1920 erfolgte die Produktion nach eigenen Entwürfen. 1897 baute MAN zusammen mit Dr. Rudolf Diesel den ersten Dieselmotor, und 1923 konnte MAN bereits den ersten Dieselmotor mit Direkteinspritzung präsentieren. 1936 übernahm MAN die OeAF (Österreichische Automobilfabrik). Im 2. Weltkrieg wurde MAN schwer getroffen, kam jedoch nach 1945 wieder relativ schnell auf die Beine. Anfang der 60er-Jahre wurde eine moderne Frontlenkerkabine präsentiert, die in Deutschland auch Pausbacke genannt wurde. 1968 begann die Zusammenarbeit mit Saviem. Der französische Hersteller nutzte fortan MAN-Diesel und MAN verwendete die moderne Saviem-Kippkabine. 1971 wurde Büssing von MAN zu 100 Prozent übernommen, später auch Steyr und ERF. Ausserdem wurden MAN-Fahrzeuge in Lizenz in Ungarn und Rumänien hergestellt. Der Schweizer Importeur, die Firma Alfag Schlieren, wurde 1955 durch die griechischen Gebrüder Ghertos gegründet. Der Verkauf an MAN erfolgte 1986.
Mercedes-Benz steht für das Automobil schlechthin, und ein erster 1,5-Tonnen-Lastwagen mit Motor im Heck entstand bereits 1896 bei Daimler. Drei Jahre später präsentierte Benz ein ähnliches Modell. Während des 2. Weltkriegs entstanden bei Daimler-Benz 64 000 mittlere und schwere Lastwagen, die praktisch allesamt für die Wehrmacht bestimmt waren. Wichtige Meilensteine sind zweifellos die Eröffnung des damals modernsten Montagewerks 1963 in Wörth und 1970 die Übernahme von Hanomag-Henschel. Das Unternehmen besitzt diverse Fabriken in Deutschland und 24 ausländische Montagewerke. Auch NAW (Saurer und FBW) sowie Freightliner gehörten zum weltgrössten LKW-Fabrikanten. In der Schweiz hatten Daimler und Benz seit 1912 eigene Niederlassungen. Nach der Fusion 1926 wurde daraus die Mercedes-Benz Schweiz AG, die 1948 in private Hände überging. Heute ist die Marke Mercedes auch in der Schweiz breit aufgestellt. Personenwagen, leichte und schwere Nutzfahrzeuge, Stadt- und Reisebusse, aber auch Unimog können praktisch alles abdecken, was an Menschen und Waren bewegt werden muss.
OeAF wurde bereits 1936 von MAN übernommen und spielte in der Schweiz nur eine untergeordnete Rolle.
OM Officine Meccaniche gibt es seit dem Jahr 1900. Ab 1928 wurden in Brescia Saurer-Lastwagen in Lizenz produziert. Seit 1933 ist OM Teil des Fiat-Konzerns. Kurz danach erschien der 1CRD-3-Tonner mit einem in Lizenz gebauten 60-PS-Saurer-Diesel. Nach dem 2. Weltkrieg konnte die Fabrikation erst 1946 wieder aufgenommen werden. Von nun an erhielten die Modelle Namen wie Leoncino, Taurus oder Tigre. Die leichten Fahrzeuge wurden von Saurer importiert. Später kam ein Importeur in Grancia (Tessin) hinzu, der vor allem das schwere Programm von OM und Fiat vertrieb. 1968 ging OM vollständig in der Gruppe Veicoli Industriali Fiat auf, wozu auch Unic gehörte. Seit 1975 ist OM ein Teil von Iveco.
Pegaso war ein spanischer Hersteller von schweren Nutzfahrzeugen. Die Ursprünge gehen bis ins Jahr 1947 zurück, als die Lastwagenproduktion von Hispano-Suiza in Barcelona übernommen wurde. Ausserhalb von Spanien war die Marke wenig vertreten. Mit Leyland gab es eine Zusammenarbeit. In der Schweiz gab es Ende der 70er-Jahre kurzzeitig einen Importeur, der auch am Genfer Nutzfahrzeugsalon mit einem Fahrzeug präsent war. 1981 erwarb IHC International Harvester Company 35 Prozent von Pegaso. Der amerikanische Konzern hatte auch Beteiligungen bei DAF und Seddon Atkinson, verkaufte jedoch den englischen Produzenten für ein symbolisches Pfund an Pegaso. 1987 stand mit dem Modell Troner der letzte echte Pegaso auf dem Salon in Barcelona. 1990 wurde ENASA, die Muttergesellschaft des spanischen Herstellers, ein Teil von Iveco.
Renault produziert seit 1903 Lastwagen. 1910 kam das erste 3-Tonnen-Fahrzeug in Frontlenkerversion auf den Markt. Im 1. Weltkrieg belieferte Renault die französische Armee mit Lastwagen und Artillerie-Traktoren. Bereits vor dem 2. Weltkrieg produzierte Renault Lastwagen mit 15 Tonnen Nutzlast. 1945 erfolgte die Verstaatlichung. Ab 1965 erschien das Logo von Renault nur noch auf leichten Nutzfahrzeugen, denn für schwere LKW war nun Saviem zuständig. 1975 übernahm Saviem von Citröen den Fabrikanten Berliet. In der Schweiz gab es zeitweise einen Handelsvertreter für Berliet, später wurde die Nubag in Pratteln Berliet-Importeur und heute prangt an den schweren Lastwagen wieder das Renault-Emblem.
Saviem Leichte und schwere Nutzfahrzeuge wurden vor der Fusion Berliet/Saviem von der Alfag in Schlieren importiert. Das Unternehmen ist unter diesem Namen nicht mehr existent, da die Eignerfamilie Ghertos keine geeigneten Nachfolger finden konnte (heute Abag Nutzfahrzeuge AG).
Scania produziert seit 1903 Lastwagen. Zwischen 1911 und 1969 wurde der Markenname Scania-Vabis verwendet, danach nur noch die Bezeichnung Scania. Mit dem Beginn des Autobahnbaus in der Schweiz wurden sehr viele Baufahrzeuge benötigt, die Saurer aus Kapazitätsgründen jedoch nur bedingt liefern konnte. Dadurch kamen bereits ab etwa 1960 die Schweden als Haubenfahrzeuge in die Schweiz. Bereits Ende der 50er-Jahre wurden Scania-Vabis-Fahrzeuge mit Tankaufbauten für den Transport von lebenden Fischen im Linienverkehr zwischen Dänemark und der Schweiz eingesetzt. Auch Holländer waren ab etwa 1960 auf der Route Rotterdam–Basel mit Haubenfahrzeugen unterwegs. Zahlreiche Schweizer Transportunternehmen verkehrten mit Scanias auch auf der Nahostroute. Im Inlandverkehr wurden vor allem Frontlenker eingesetzt, auf Baustellen mehrheitlich Hauber. Hanspeter Setz war ein früher und treuer Kunde von Scania und hat der Marke ein eigenes Museum gewidmet. Importeur war die Truck AG in Kloten.
Seddon war in den 70er-Jahren kurze Zeit in der Schweiz erhältlich. Import: Garage Honegger in Echandens.
SISU ist ein finnischer Hersteller von Lastwagen und Hafenschleppern. Zu Beginn der 70er-Jahre wurden die ersten Fahrzeuge durch die Firma Rattin in Schaffhausen importiert. Damals hatten die LKW Rolls-Royce-Diesel. Rattin setzte zudem SISU-Busse im Linienverkehr ein.
Škoda und Tatra wurden von der Firma Josef Meier in Hegnau importiert. Die sehr geländegängigen Tatra 8×8 mit Zentralrohrrahmen waren zwar technisch auf der Höhe ihrer Zeit, wurden jedoch kaum verkauft. Dasselbe traf auf Škoda-Lastwagen zu. In den 70er-Jahren war alles, was hinter dem Eisernen Vorhang produziert wurde, in der Schweiz mit dem Makel «Kommunismus» behaftet. Meier wurde deswegen sogar auf übelste Weise beschimpft.
Steyr siehe MAN. Importeur war in den 70er-Jahren die Firma Hans Faust AG in Abtwil. Die Marke war in der Schweiz sehr beliebt und verschwand erst spät von der Bildfläche.
Unic war ein französischer Produzent, der von 1905 bis 1930 ausschliesslich leichte Fahrzeuge und Taxis produzierte. 1930 wurde der erste 3-Tonnen-LKW hergestellt und bereits ein Jahr später kamen schwerere Modelle von 6 bis 11 Tonnen auf den Markt. In den ersten Jahren wurden in Lizenz gebaute Mercedes-Motoren verwendet. 1937 konnte der erste komplett in Frankreich gebaute Dieselmotor vorgestellt werden. Während des 2. Weltkriegs erfolgte ein Zusammenschluss mit Bernard, Delahaye, Laffly und Simca. Nach dem Krieg erfolgten verschiedene Zusammenschlüsse, beispielsweise mit Ford France und Saurer France. 1966 wurde Simca durch Fiat Frankreich übernommen und baute in der Folge Fiat-Modelle. 1975 wurde auch Unic ein Teil von Iveco. Schweizer Importeur war die Garage Kurve von Max Thommen in Bubendorf BL. Sein Sohn Moritz Thommen hat in Ziefen BL auch ein Unic-Museum gebaut. Gezeigt werden verschiedene Modelle des französischen Herstellers.
Volvo ist in der Schweiz bereits seit über 60 Jahren eine bekannte Grösse. Die Schweden lieferten ab 1958 die ersten Fahrzeuge als Chassis/Motorversionen, die hier von Carrossiers mit Kabinen und Aufbauten versehen wurden. Bald schon folgten Komplettfahrzeuge, die in der Schweiz nur noch mit Aufbauten ergänzt werden mussten. Die Modelle N88 (Haubenfahrzeuge) und F88 (Frontlenker) wurden ab dem Importzentrum in Lyss an zahlreiche Transportfirmen und Grossverteiler ausgeliefert. Die ab 1974 erhältlichen Haubenfahrzeuge N7, N10 und N12 hatten ein modernes Aussehen. Ebenso die Frontlenker, die als Globetrotter-Modelle neue Massstäbe im Fernverkehr setzten. Damals war ein Volvo Globetrotter der Traum eines jeden Chauffeurs.