Wer soll 2020 in die Logistics Hall of Fame einziehen?

LOGISTICS HALL OF FAME Mögliche Kandidaten können noch bis zum 8. Mai 2020 online unter www.logisticshalloffame.net eingereicht werden. Die Ruhmeshalle zeichnet zum zweiten Mal den Logistics Leader of the Year aus.

Logistics Hall of Fame 2020 Anmeldung TIR transNews
Bis zum 8. Mai können Vorschläge eingebracht werden, wer in die Logistics Hall of Fame einziehen darf. (Foto: Sebastian Gabsch)

Endspurt bei der Logistics Hall of Fame: Nur noch bis Freitag, 8. Mai, können Vorschläge für die Aufnahme in die virtuelle Ruhmeshalle der Logistik oder den Logistics Leader of the Year eingereicht werden. Wer einen Kandidaten oder eine Kandidatin vorschlagen möchte, kann seine Idee über das Internetformular unter www.logisticshalloffame.net an die Organisation übermitteln.

Im ersten Wahlgang nominiert das Logistics Hall of Fame Council anschliessend aus allen Vorschlägen bis zu zehn Kandidaten für das Finale. Wer als neues Mitglied in die Logistics Hall of Fame einziehen oder den Titel Logistics Leader of the Year tragen wird, entscheiden im zweiten Wahlgang rund 60 international bekannte Experten aus dem Bereich Logistik und Supply Chain Management.

Um als Kandidat anerkannt zu werden, muss man eine technische, strategische, wissenschaftliche, betriebswirtschaftliche oder unternehmerische Leistung erbracht haben, die nicht nur für ein einzelnes Unternehmen von Vorteil ist, sondern positive Auswirkungen auf die gesamte Logistik hat. Logistics Leader of the Year sind hingegen Zukunftsmacher und Taktgeber der Branche, die sich aktuell besonders erfolgreich für ihr Unternehmen eingesetzt oder einen richtungsweisenden Impuls gesetzt haben. Im Vordergrund steht dabei der Nutzen für das eigene Unternehmen. Beide Ehrungen werden im Dezember 2020 im Rahmen der Logistics Hall of Fame-Gala im Bundesverkehrsministerium in Berlin vergeben.

Die Ruhmeshalle ist jederzeit kostenlos zugänglich und bietet Informationen über die logistischen Meilensteine und ihre Macher. Sie wird unterstützt von Politik, Verbänden, Medien, Wirtschaft und Wissenschaft. Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer.

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